Schon jetzt träume ich von warmen Sommernächten, irgendwo mitten in der Pampa, ein See vielleicht, ein luftig lockeres Kleid, die Flip Flops in der Hand und dann heißt es einfach nur genießen…
Ich bin schon jetzt, Ende März mittelschwer aufgeregt, denn dieses Jahr werde ich, mit geschlagenen 27 Jahren, das erste Mal ein Festival besuchen. Also, nicht nur einen Tag lang besuchen, ich werde tatsächlich mit meiner Unicrew ein paar sagenhafte Tage bei den Medimeisterschaften verbingen. Im zweiten Semester noch unmöglich, weil es zu viele Prüfungen gab, im vierten Semester quasi ein Pflichttermin.
Und weil es bei einem Festival nicht nur, wenn auch hauptsächlich, um gute Musik und viel Spaß geht, steht natürlich die Klamottenfrage, grade bei den Mädels auch immer ganz weit oben. Und mir bereitet das Ganze ziemliches Kopfzerbrechen, denn irgendwie muss die Kleiderauswahl praktisch und festivaltauglich sein – gar nicht so eifach wie ich finde (man ist schließlich nicht beim Coachella – wo es nur um Sehen und Gesehen-werden geht oder auf einer Hochzeit, wo völlig klar ist, was geht und was nicht)
Zusammen mit Planet Sports habe ich mich jedenfalls einmal im Onlineshop umgeschaut und mir ein Paar Teile ausgesucht, die meiner Meinung nach gut zu Festivals und meiner Auffassung davon, wie es da zugeht, passen würden.
Für mich müssen Festivalklamotten locker, luftig und leicht sein. Normalerweise würde ich wohl einen etwas chiceren, eleganteren Stil bevorzugen, allerdings wäre das auf den Medis völlig deplatziert.
Gute Musik bedeutet für mich tanzen, mitsingen, mitspringen, Spaß haben. Und keinen Gedanken daran verschwenden zu müssen, ob mein Top noch sitzt und meine Hose auch ja keinen Fleck abbekommt.
wenn ihr auf die Bilder klickt kommt ihr direkt zu den wundervollen Teilen.
Eine der Marken, die den lässig, sportlichen Style, den ich mir fürs Festival wünsche, absolut perfektioniert hat, ist ROXY. Schon als ich noch ein Teenager waren, hatten die Klamotten eine wahnsinns Anziehungskraft und auch jetzt noch könnte ich mich ewig in Läden verlieren, die ROXY im Sortiment haben.
Lässige, flatterige Shirts, einen Cardigan für die kühleren Abendstunden und ein Luftiges Kleid – das schreit für mich regelrecht nac Festival Essentials.
Achte ich sonst sehr auf figurbetonte Jeans, die zeigen was man hat, gibt es doch durchaus auch die Gelegenheiten, wo ich einfach nur eine leichte und bequeme Sommerhose bevorzuge. Bunte Prints drauf? Gleich noch viel besser…
Goodies wie ein Rucksack und die passenden bequemen Schuhe dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Für noch ein bisschen mehr Inspiration, habe ich euch hier noch drei ziemlich volle Festivallooks anderer Bloggermädels zusammengesucht – klick – klick – klick.
Was sagt ihr zu den Teilen, die ich mir fürs Festival ausgesucht habe? Meint ihr, dass sich damit die richtigen Styles zaubern lassen würden?
Was ist für euch ein absolutes Festival Must-Have?
Für mich geht nichts, aber auch wirklich gar nichts über gutes Essen. Köstliche Vorspeisen, deftige Hauptgerichte und ein süßes Dessert und mein Mittag oder Abend sind perfekt. Aber auch gegen kleine Naschereien zwischendrin sind mir stets willkommen. Mein Favorit? Eindeutig Schokolade.
Am liebsten dunkle Schokolade. Nicht zu süß darf sie sein. Eine vollmundige, kakaoige Note und ein kleinerer oder größerer Twist. Eine Besonderheit, am liebsten Etwas, das ich nicht überall bekomme. Individuell für mich zusammengestellt? Was gäbe es Besseres als das?
Chocri erfüllt dir deine Wünsche
Jedem die induviduellen Schokoladenträume zu erfüllen, das hat sich Chocri zur Aufgabe gemacht. Neben wundervollen Hauseigenen Kreationen bietet Chocri die Möglichekeit sich eine persönliche Tafen Schokolade zu kreieren. Egal ob dunkle Schokolade, Vollmilch oder herrliche weiße Tafeln. Egal ob bunte Streusel, Superfoods oder Herzhaftigkeiten. Chocri bietet eine schier unendliche Auswahl an Toppings, mit denen die eigene Tafel individualisiert werden kann.
Das Herz der Chocri Gründer Franz und Micha schlägt übrigens nicht nur für die perfekte Tafel Schokolade. Auch Fair Trade und damit verbundene Nachhaltigkeit, sondern auch soziales Engement sind den beiden wichtig.
Meine Blogschokolade
Als ich von Chocri gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könnte meine persönliche Dreaming in Berlin Schokolade zu entwerfen, war ich Feuer und Flamme. Einmal die perfkte Mischung bekommen? Mit all den Zutaten, die man liebt. Klingt unglaublich verlockend oder?
Und ich finde genau so ist meine Dreaming in Berlin Tafel auch geworden. Verlockend lecker. Nicht nur optisch ist sie ein absoluter Hingucker, auch geschmacklich kann sie einiges.
Meine Chocri Dreaming in Berlin Blogschokolade
Als Basis für meine Blogschokolade habe ich dunkle Schokolade mit Weißer gemischt gewählt. Die Dunkle macht aber den größeren Anteil aus. Ich liebe dunkle Schokolade, weil sie einfach weniger Süß ist und meiner Meinung nach perfekt mit meinen Toppings harmoniert.
Garniert habe ich meine Kreation mit Cranberries und Himbeeren als fruchtige Komponente, Pinienkerne und Bourbon-Vanille geben eine gewisse Würze. Chia Samen als kleines Healthy Goodie verschwinden optisch zwar fast zwischen dem rosa Glitzerzucker, aber wer verzichtet schon freiwillig auf rosa Glitzerzucker?
Solltet ihr jetzt auf den Geschmack gekommen sein, dann findet ihr meine Chocri Blogschokolade genau hier zum bestellen. Genau wie viele wundervolle andere Pralinen und Tafelschokoladen. Außerdem gibt hier noch ein kleines Interview mit mir =)
Was wäre eure liebste Schokoladenkreation? Ganz verrückt oder eher konventionell? Welche Zutat käme euch auf gar keine Fall auf die Tafel?
„…Sonnenstrahlen brechen durch die Wolken, die ersten Schneeglöckchen zeigen sich und es liegt schon ein dezenter Frühlingsduft in der Luft…“
Kennt ihr diese Studiengänge, die einmal am Ende des Semesters Prüfungsphase haben? In denen vielleicht zwei oder drei kurze MC-Klausuren geschrieben werden? In denen man Zeit für einen Kaffe mit Freunden oder eine Spaziergang im langsam erwachenden Waldpark hat? Nee? – Ich auch nicht.
Mein Studiengang hält mich das ganze Semester lang in Atem und auch meine eigentlich zwei Monate Semesterferien sind auf mickrige zwei Wochen zusammen geschrumpft, weil ich nochmündliche Prüfungen in Biologie, Chemie und Physik bestreiten muss.
Was ich mir bei allem Stress, allen Verpflichtungen und allen freiwillig aufgeladenen organisatorischen Aufgaben allerdings nicht nehmen lasse ist, den Frühling modetechnisch willkommen zu heißen und meine Garderobe auf Vordermann zu bringen.
Der Anlass
Wenn man noch dazu mündliche Prüfungen hat, gibt es auch gleich einen Grund sich mit einigen Modeklassikern anzufreunden.
Für mich bedeutet eine mündliche Prüfung immer einer Person die definitiv mehr Ahnung von der Materie hat als ich, möglichst respektvoll gegenüber zu treten. Das beinhaltet meiner Meinung nach auch nicht nur, mit dem notwenigen Fachwissen zu glänzehn, sondern auch einen Tacken mehr Zeit in sein Äußeres zu investieren, als man es für eine 7.30 uhr Vorlesung tun würde.
(Bildquelle: www.fashionid.com)
Hose
hellrosa Bluse
lachsfarbene Bluse
Lacksneaker
Sneaker in rosé
Pumps
rote Handtasche
Schal
Gürtel
Handyhülle
Geldbörse
Der Shop
Ich habe euch in diesem Posting schon einmal erzählt, dass es Anlässe gibt, für deren Outfit meine erste Anlaufstelle Peek und Cloppenburg ist. Da mir momentan zeitlich allerdings extrem die Hände gebunden sind und ich ich absolut nicht zum Shopping in eine Filiale schaffe, habe ich einfach einmal den Fashion ID Onlineshop durchstöbert und mir ein, für meinen Geschmack passendes, Prüfungsoutfit zusammen gestellt.
Die Einzelteile
Ich habe auf eine dunkelblaue Bügelfaltenhose zurück gegriffen, die eine 7/8 Länge hat – genau das richtige, denn zum einen klasisch, zum anderen ein kleiner Hauch Frühling durch die halbfreien Knöchel. Dazu kombinieren würde ich eine helle oder eine lachsfarbene Bluse – beides Farben, die ich sehr liebe und die ich an mir auch als sehr vorteilhaft, aber auch unaufdringlich genug für eine Prüfungssituation empfinde.
Eine Handtasche, hier ein ebenfalls lachsrotes Modell von Michael Kors, wäre meine erste Wahl. Klein und nur für die wichtigsten Dinge (Studentenausweis, Personalausweis, Handy und Taschentücher um die Freudentränen nach bestandener Prüfung zu trocknen).
Gürtel und Schuhe würde ich ebenfalls in einem Roséton wählen. Bequem sollten die Schuhe sein und unaufdringlich. Die Pumps wären eher für die nach der letzten Prüfung anstehende Partynacht gedacht.
Falls es trotz dessen, dass man Mitte Mai schon Frühling erwarten solle, etwas frisch wäre, würde ich wohl noch einen rosefarbenen Schal ins virtuelle Körbchen hüpfen lassen.
Wie gefällt euch meine Outfitidee? Was habt ihr bisher zu Prüfungen getragen? Legt ihr Wert auf eure Garderobe zu solchen Anlässen?
Ich blättere zwei Seiten weiter und stelle fest: Das wars, das Jahr ist fast vorbei. Es ist an mir vorbei gerast, eine Prüfung jagte die Nächste und ich weiß wirklich nicht, wo die Zeit geblieben ist. Aber das ist okay – ich freue mich auf ein neues Jahr, auf ein etwas bewussteres Jahr, mit mehr Plänen, mehr Zeit und mehr Fokus – was mir dabei helfen wir? Pilot, denn die haben ein Bullet Journal Set entworfen, mit dem ihr kreativ und bewusst ins neue Jahr starten könnt.
Was ist ein Bullet Journal?
Ein Bullet Journal ist anders als ein Kalender. Natürlich hilft es euch, euer Leben zu strukturieren und alle wichtigen Termine im Blick zu haben, aber durch die Blankoseiten, habt ihr zusätzlich absoluten Freiraum für alles, was euch wichtig ist. Ganz klassische Dinge wie der Geburtstagskalender, To-Do Listen und ein Adressteil sind denkbar, genauso wie eine Liste mit Logindaten, eine Spruchsammlung mit tollen Zitaten, Platz für Erinnerungen in Form von Karten, Schnipseln oder Fotos und natürlich Listen mit Zielen und Träumen die ihr habt. Ihr habt freie Hand in eurem Bullet Journal und vor allem viel Platz neben den Seiten, die ihr für eure Kalenderseiten benötigt.
Ich persönlich besitze zwar einen Filofax, war jedoch die letzten Jahre nie so richtig zufrieden damit. Wunderschön ist er – ohne Frage. Jedoch fehlte mir die Flexibilität. Immer die gleiche starre Seiteneinteilung, zusätzliche Seiten einheften, wo man noch mehr Platz brauchte ist schwierig, weil die 6fach Lochung gar nicht so einfach hinzubekommen ist.
Was her musste war eine Alternative – eine Stilvolle, die mir den Raum gibt, mich zu entfalten.
Das Pilot Bullet Journal Set
*pssst* Verratet es nicht, aber für mich gibt es nichts Entspannenderes in einer stressigen Prüfungsphase als Mandalas malen, Nonogramme lösen oder eben meinen Kalender für den nächsten Monat vorzubereiten. Termine einzutragen oder auszustreichen, weil ich die Prüfung doch geschafft habe und gar nicht zum zweiten Versuch antreten muss, zu planen wann ich welchen Unistoff nacharbeite oder mir zu markieren, wo ich mir einfach einen freien Nachmittag gönne.
Die Stifte des Pilot Bullet Journals
Zu dem Bullet Journal gehört auch eine kleine Auswahl an Pilot Stiften. Letztes Jahr habe ich die radierbaren Frixion Fineliner und Filzstifte kennen gelernt, sowie die Hi-Tecpoints, dieses Jahr kam noch einmal ein ganzer Schwung dazu: Frixion point Gelschreiber, Frixion Light Marker, der Lettering Pen und die G-2 Gelschreiber.
Ich habe früher nur mit dem Füllfederhalter geschrieben, aber spätestens im Studium kam die Erkenntnis, dass dieser eher unpraktisch ist. Ich kann nicht schnell genug mit ihm schreiben und hat man sich einmal verschrieben, geht das Gekrame nach dem Tintenlöscher los. Die Stifte der Frixionserie machen mir das Leben also deutlich leichter, denn habe ich mich verschrieben, kann ich sie einfach mit dem gummierten Ende des Stiftes wegradieren.
Was gehört in mein persönliches Bullet Journal?
Für mich ist der Kalenderteil im Journal zwar wichtig, aber nicht allein. Ich brauche viel Platz für Listen und Notizen. Ganz alltägliche Dinge, wie der Geburstagskalender oder die To-Do Liste, gehören eben so dazu, wie etwas speziellere Seiten wie z.B. eine Liste mit Ausgaben für mein Studium oder eine, auf der ich notiere, welche Empfehlungen bezüglich Material und Büchern ich von Studierenden der höheren Semester bekommen habe.
Auch ganz essentiell ist eine Seite mit meinen Logindaten, hier ist man bei einem Buchverlag angemeldet um Bücher für das Studium online abrufen zu können, und dort; dann gibt es noch die Kontodaten für das gemeinschaftliche Studentenkonto und die Prüfungsnummern. All diese Daten brauche ich möglichst schnell und griffbereit – wo wären sie also besser aufgehoben als in meinem Bullet Journal.
Und warum alles selber machen, wo es doch so viele Kalender gibt?
Wie ich schon erwähnte, ist die Gestaltung eines persönlichen Kalenders für mich pure Entspannung. Die Stifte auszupacken, kleine Aufkleber oder Bildchen hinzu zu fügen oder die Seiten mit Washi Tape zu verschönern – das ist für mich wie eine Yoga Session. Ich fahre runter, kann den Kopf einmal ausschalten und einfach nur kreativ herumwerkeln. Das Beste daran? Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Egal ob mit Stiften oder Kleber und Schere. Das Bullet Journal mit seinen Blankoseiten hat Platz für alle Ideen und jede kleine Notiz.
Das Pilot Bullet Journal Set (Affiliate Link) bekommt ihr übrigens für 24,99€ bei Amazon und im gut sortierten Fachhandel. Ich finde das Set als Weihnachtsgeschenkidee für die Freundin oder die Schwester ganz wundervoll. In der grauen Variante wirkt es etwas männlicher, also vielleicht auch etwas für die kreativen Herren im Familien- und Freundeskreis.
Und jetzt ihr!
Wie findet ihr die Idee eines Bullet Journals, in dem alle eure Ideen und Wünsche Platz haben? Habt ihr eine kreative Ader und würdet ein solches Journal mit bunten Ideen füllen?
Was wären eure Must Have Seiten in einem solchen Bullet Journal – was fehlt euch in regulären Kalendern häufig?
*Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Pilot entstanden.
Ich bin Meisterin darin, mir das Leben unnötig stressig zu machen. Hier ein Termin, da eine extra übernommne Aufgabe, die nächste Prüfung, die wieder viel zu schnell kam. Dass das nicht lange gut gehen kann, merke ich jetzt, wo ich endlich Semesterferien habe und mal richtig entspannen kann, doch sehr deutlich.
Nachts ewig nicht schlafen können, weil die Gedanken kreisen. Unkonzentriert in der Uni sitzen, weil man die halbe Nacht wach lag. Generell irgendwie eine Lernblockade haben und nicht so richtig wissen, wo man jetzt eigentlich anfangen soll – das hab ich alles im letzten Semester durch und glaubt mir, ich brauche das nicht noch mal.
Ich will im nächsten Semester besser sein als in dem davor, ich will mehr schaffen, effektiver arbeiten und vor allem eines – Stress vermeiden.
Weil ich nicht perfekt bin (und es auch nie sein werde) und trotz aller Bemühungen nicht alles auf einmal schaffe, klangen die Stress & Relax Kapseln von Dr. Schneider genau nach der Unterstützung, die ich für die Ferien und das kommende Semester brauchen könnte.
Die neue Produktlinie von Dr. Schneider ist erst wenige Monate alt. Der Fokus der Präparate liegt auf Gesundheit und Schönheit. Dr. Schneider sieht das eine nicht unabhängig von dem anderen und versucht effektive Lösungen für einzelne Probleme zu finden.
Die Produktpalette ist begrenzt und das ist gut – ist es doch sonst sehr anstrengend, wenn man 5 Produkte hat, die eigentlich alle das selbe bewirken sollen.
Die Stress & Relax Kapseln von Dr. Schneider kommen in einer 60 Stück Verpackung daher. Alle Kapseln des Nahrungsergänzungsmittels sind einzeln verpackt um bis zur Einnahme frisch zu bleiben.
Dr. Schneider verwendet für Stress & Relax einen speziellen Melissen-‐Extrakt aus Deutschland. Der Extrakt wird sehr schonend hergestellt, damit die wertvollen sekundären Pflanzeninhaltsstoffe wie ätherische Öle, Polyphenole und Rosmarinsäure erhalten bleiben. Neben dem ausgewählten Melissenextrakt ist auch das Thymianöl für die innere Balance ausgewählt worden. Thymian ist bekannt als Heilmittel und wird in der Aromatherapie angewendet. Es wirkt stimmungsaufhellend, stärkt die Nerven, behebt Ermüdungs-‐ und Schwächezustände und stimuliert Psyche und Physis.
Außerdem enthalten die Stress & Relax Kapseln „Nährstoffe [wie] Eisen, Niacin und Vitamin B12 zu einem normalen Energiestoffwechsel und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung beitragen können.“
Ihr bekommt die Packung mit 60 Kapseln, also ausreichend für zwei Monate, für 29,50€, oder als Doppelpackung für 47,20€, im Dr. Schneider Onlineshop.
Mit Dr. Schneider habe ich mir mein 5-Minuten-Morgenritual geschaffen
Nach dem Frühstück (optimaler Zeitpunkt für die Einnahme) wird mit einer Tasse Tee in der Hand und einer Dr. Schneider Stress & Relax Kapsel, jeden Morgen kurz reflektiert, was den gestrigen Tag ausgemacht hat. Habe ich mich unnötigerweise stressen und aus der Ruhe bringen lassen? Habe ich auf mein Gefühl und meinen Körper geachtet? Auf das, was mir beide sagen wollten? Habe ich meine, mir selbst gestellten Aufgaben erfüllt? Wenn nein, warum nicht? Und vor allem, was kann ich heute besser machen?
Grade in den letzten Wochen des Semesters, in dem noch einige aufgeschobene Prüfungen für mich auf dem Programm standen, hat mir diese Praxis unglaublich geholfen, mich zu fokussieren und meine Prioritäten richtig zu setzen. Weil es aber dennoch nicht immer leicht ist, gibts hier noch 5 zusätzliche Tips zu dem Dr. Schneider Stress & Relax Kapseln.
Meine 5 Tips um dem Stress keine Angriffsmöglichkeiten zu biete
1.iTo-Do-Listen schreiben
Der Tip wird immer wieder gegeben aber meiner Meinung nach häufig falsch verstanden. Mit einer vernünftigen To-Do-Liste setzt ihr Prioritäten, sie soll nicht dafür sorgen, dass ihr schon morgens um halb 8 wisst, dass ihr heut eine Nachtschicht einlegen müsst. Und sie soll nicht zum Selbstbetrug dienen „Kaffetassen vom Wohnzimmer in den Geschirrspüler räumen“ und „Wäsche abnehmen“ haben nichts mit einer To-Do Liste zu tun (es sei denn ihr seid Haushälterin in einer riesigen Villa).
Teilt die Aufgaben sinnvoll und vor allem machbar ein. Das gesamte Bloglayout neu gestalten? Richtig, das bedeutet Nachtschicht. „Neuen Header Entwurf anfertigen“ schon nicht mehr ganz so sehr. Klar kommt dann noch „Headerbild vektorisieren“, „Headerbild auf dem Blog und den Social Media Kanälen einbinden“ – aber eben alles zu seiner Zeit.
Ganz oben auf die Liste kommen die wirklich dringendsten Dinge – optimalerweise werden die auch als erstes abgearbeitet. Aber baut auch hier wieder keinen Druck auf. Wenn ihr morgens um 9 noch keine wichtigen Telefonate führen könnt; fein, dann schiebt das auf den ersten freien Terminslot am Nachmittag. Aber nicht noch einen Tag weiter.
2. Tagesrhythmus finden
War ich noch vor einigen Jahren eher so „Der frühe Vogel fängt den Wurm“, bin ich mittlerweile bei „Der frühe Vogel kann mich mal…“. Und das habe ich akzeptiert. Früh um 8 Uni ist und bleibt für mich eine Qual, das vermiest mir den ganzen Tag und ich lerne noch nicht einmal was dabei.
Deswegen: Findet eure Zeiten. Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch hat andere „Hochphasen“, in denen er besonders produktiv ist, besonders gut lernen oder kreativ sein kann.
Und wenn das bei euch, so wie bei mir z.B. eher so zwischen 20 und 24 Uhr ist, ja, dann seis drum. Hauptsache ihr könnt effektiv arbeiten und euch so Stress ersparen.
3. gezielte Auszeiten schaffen
Ganz egal wie viel Stress ihr habt, wie dick das Skript ist, dass ihr auswenig lernen müsst, wie dringend ein Auftrag fertig werden muss. Nehmt euch Zeit für euch.
Wie das aussieht ist völlig egal: Crossfit, Yoga, Meditation, ein gutes Buch, ein Besuch in der Sauna oder eine ruhige Tasse Kaffe im Lädchen um die Ecke, wo es kein WLAN gibt, ein Wochenendausflug ins Grüne, malt Mandalas aus. Es gibt Tausende Möglichkeiten um sich kleine Freiräume zu schaffen.
Einfach mal die Konzentration weg von dem, was uns schon seit Stunden im Nacken sitzt und hin zu etwas, dass uns gut tut. Dass uns hilft, Gedanken zu ordnen, zu erkennen, dass wir einer Kleinigkeit vielleicht mal wieder viel zu viel bedeutung beigemessen haben, oder, dass man nach so einer kleinen Auszeit viel mehr Kraft udn Elan hat um den Rest der To-Do-Liste abzuarbeiten.
Wir alle haben einen 24 Stunden langen Tag und wenn ganz viele andere Menschen es schaffen sich Zeit für sich zu nehmen, dann schaffen wir das auch.
4. Das Große-Ganze im Auge haben
Mit persönlich reicht es nicht, mir eine To-Do-Liste für den Tag zu machen. Für jeden Monat habe ich ein Kalenderblatt, welches ich mir selbst zeiche (meine Art der Entspannung) und in das ich wichtige Termine eintrage. Dieses Blatt hängt zentral über meinem Schreibtisch, sodass ich es immer im Blick habe und mir dadurch weder eine Deadline für einen Beitrag, noch eine Uniprüfung entgehen.
Ich habe für mich gemerkt, dass ich wesentlich stressfreier durch meinen Alltag komme, wenn ich weiß was ich will und wohin ich warum genau will.
Ich weiß, dass es sich lohnt für das, was ich haben möchte, zu investieren, nicht nur Zeit und finanzielle Mittel, sondern vor allem Kraft.
Das soll übrigens nicht heißen, dass man nicht auch mal unsicher sein darf, oder seine Meinung ändern darf. Das ist völlig okay, manchmal hilft es schon einfach zu wissen, was man definitiv nicht will (z.B. im Job), damit es einem besser geht.
5. Leb gesund
Keine Wunderpille dieser Welt kann Stress und die Belastungen des Alltags an uns abprallen lassen, wenn wir nicht zumindest auch einen halbwegs gesunden Lebensstil pflegen. Gesunde, vollwertige Mahlzeiten, immer genügend Flüssigkeit aufnehmen, auf Süßigkeiten, Kaffe und Cola verzichten. Grade in Stresszeiten ist das sehr schwer, aber natürlich umso wichtiger.
Ohne gute Nährstoffe kann unser Körper keine Leistung erbringen. Es gibt sie natürlich, die tollen und wirklich gut durchdachten Nahrungsergänzungsmittel, wie z.B. das Stress & Relax von Dr. Schneider, aber auch die Wirkung solcher kleiner Powerpakete ist begrenzt. Sie können nicht ausmerzen, was den ganzen Tag falsch läuft. Also arbeitet an einem gesunden Lebensstil.
Genug Schlaf und vor allem guter Schlaf, gesunde Mahlzeiten, eine kleine Portion Souldfood, eine kleine Phase der Entspannung jeden Tag und es kann eigentlich kaum noch etwas schief gehen.
Wir wirkt ihr dem Alltagsstress entgegen? Nutzt ihr Nahrungsergänzungsmittel um euch fit zu halten? Was denkt ihr über Nahrungsergänzungsmittel wie das Stress & Relax von Dr. Schneider?
Klausurphase, Bachelorarbeit, neues Blogdesign, Monatsabrechnung – es gibt tausend Dinge die uns stundenlang an den Schreibtisch fesseln und sie sind alle wichtig, aber jede Stunde die wir länger an unserem Schreibtisch hängen, kann uns auf die Gesundheit schlagen.
Das Fellowes x Viking x Blogger Event
Um unser Augenmerk auf unsere Gesundheit bei der Schreibtischarbeit zu lenken, haben der Online-Bürobedarfshändler Viking und die Firma Fellowes einige berliner Blogger ins Bali Penthouse im Wedding eingeladen.
Ganz versteckt in einem nicht all zu hübschen, grauen Haus hat sich eine wundervolle Location erstreckt, mit der ich und auch die anderen Mädels, so nicht gerechnet hatten.
Nach einer Begrüßung mit einer leckeren Snackbox von Graze (ein Jammer, dass es die bei uns nicht gibt) ging es für meine Gruppe mit einer super entspannenden Nacken- und Rückenmassage weiter. Ich hätte mir das stundenlang gefallen lassen können, allerdings riefen nach einem tollen grünen Smoothie von Barflow, dann doch langsam die Fellowes Schreibtischlösungen nach mir.
Sten, ein extra für das Event engagierter Personaltrainer zeigte uns, bevor es an das Schreibtische beschnuppern ging, außerdem einige tolle Mobilisationsübungen für den Rücken und hat erklärt, dass viele Schmerzen eigentlich schon in der Hüfte, die beim sitzen stark beansprucht wird, entstehen, und gar nicht so sehr primär da, wo es schlussendlich weh tut.
Die Übungen haben mir wieder ins Gedächtnis gerufen, dass es gar nicht so verkehrt wäre, mir hin und wieder 10 Minuten Zeit zu nehmen um mich zu mobilisieren. Einige Übungen, wie z.B. Katze-Kuh kannte ich bereits aus dem Yoga, wo ich auch immer wieder feststelle, wie gut es mir tut. Wer keine Zeit für tägliches Training hat (und sind wir ehrlich – wer hat das schon), der sollte sich zumindest hin und wieder die 10 Minuten gönnen.
Und dann gings auch schon zu den tollen Schreibtischlösungen…
Andrea von Fellowes fragte uns, ob wie die Firma den kennen würden – nach einem zögerlichen aber kollektiven Kopfschütteln fragte sie uns, ob wir amerikanische Filme und Serien kennen würden, in denen Büroangestellte kündigen und ihren Schreibtischinhalt in einer braunen Box hinaustragen oder Boxen mit Fallakten in Regale sortiert werden. Da kam das große „Ahhhhh“, denn diese Boxen sind wohl die bekanntesten und auch ältesten Fellowes Produkte. Genau vor 100 Jahren, begann die Firma damit diese Boxen herzustellen.
Heute kümmert sich Fellowes icht mehr nur um die braunen Aufbewahrungslösungen, sondern hat sich auch viel mit ergonomischem und gesundem Arbeiten beschäftigt. Vom Mauspad mit Stützkissen für das Handgelenk, bis hin zu den höhenverstellbaren Schreibtischen, die wir uns beim Event genauer anschauen konnten, ist alles dabei, was man braucht um sich den Arbeitsalltag gesünder zu machen.
Mein Favorit: die Lotus Sitz-Steh Workstation
(Quelle)
Die Lotus Sitz-Steh Workstation von Fellowes ist die perfekte Lösung für Schreibtischtäter und auch ich als Studentin, die aber viel am Rechner arbeiten und natürlich freizeitmäßig bloggt, bin ganz verliebt in das Modell.
Die Lotus Sitz-Steh Workstation ist super einfach „anzuheben“ und „abzusenken“ – ich hatte damit gerechnet, dass das ziemlich tricky werden würde, aber Pustekuchen. Einfach recht und links die Hebel greifen und dann eine der 22 Höhenpositionen auswählen – hier findet also jeder seine perfekte Arbeitshöhe und das in wenigen Sekunden.
Bei der Workstation ist an allen Stellen mitgedacht, es gibt Durchläufe für Kabel (auch wenn natürlich mittlerweile vieles Kabellos funktioniert) und man kann auswählen, ob man einen Monitorarm zur Lotus Sitz-Steh Workstation benötigt und ob dieser einen oder zwei Monitore tragen können soll.
Zu bekommen sind die tollen Workstations übrigens bei Viking im Onlineshop. Dort findet ihr auch noch ein paar „kleinere“ Ideen und Lösungen, falls auch ihr „Schreibtischprobleme“ habt.
Und jetzt gibts noch meine Lieblingstipps, die wir von Fellowes bekommen haben um aktiver zu arbeiten:
Vor als auch nach der Arbeit lieber die Treppen als den Aufzug nehmen – klingt nach wenig, kann aber einen großen Unterschied machen.
Das Mittagessen nicht am Platz zu sich nehmen, sondern am besten bei einem kleinen Spaziergang.
Genug trinken – einfach immer mal wieder aufstehen und zum Wasserspender gehen, um ein kleines Bisschen mehr Bewegung in den Arbeitstag zu bringen.
Kleine Platzübungen: So doof es aussehen könnte oder so erstaunt wie Kollegen gucken könnten – einmal recken und strecken, zur Seite neigen und den Kopf zur Dehnung mitnehmen, das geht auch im Großraumbüro. Wer weiß, vielleicht trauen sich ja auch irgendwann mehr Leute mitzumachen.
Wenn ihr könnt, dann nutzt höhenverstellbare Tische. zum Mails beantworten ist stehen z.B. absolut in Ordnung. Optional einfach beim Telefonieren eine kleine Runde durchs Büro drehen.
Mir hat das Event sehr dabei geholfen zu erkennen, wie ungesund ich arbeite, und das es oft ganz einfach ist aus dieser Routine, die sich über die Zeit eingeschliffen hat, herauszubrechen. Ich weiß jetzt, dass ich mir für meinen Schreibtisch in meiner Studentenwohnung eindeutig was Neues einfallen lassen muss (auf lange Sicht, brauche ich definitiv so eine tolle Lotus Sitz-Steh Workstation) um ständige Nackenschmerzen und vor allem Kopfschmerzen vorzubeugen. Effektiveres Arbeiten während des Semesters habe ich mir vorgenommen und ich glaube zu wissen, dass das ein wenig einfacher werden wird mit den Dingen, die ich bei Viking und Fellowes gelernt habe.
Danke an dieser Stelle an Viking und Fellows und an Jenny von der Agentur, für dieses tolle Event und die sußer schöne Goodiebag – ich hatte wirklich viel Spaß und die zwei Stunden waren um wie im Flug.
Außerdem dabei waren:
Anni von Bastelbazooka
Sandra von Vablog
Eliza von Fashion Confession
Antonia von Fios Welt
Laura von Einfach Machen
Nina von The Nina Edition
Wie sieht eure Schreibtischlösung aus? War euch bewusst, wie schädlich das lange Sitzen am Arbeitsplatz sein kann und wie einfach es ist, den Arbeitsalltag gesünder zu gestalten?
*ich wurde zu diesem Event ohne Bedingungen eingeladen
Erst nur aus dem Augenwinkel, dann ein tiefer Blick. Irgendetwas fesselt dich. Es fällt gar nicht im ersten Moment auf, es ist subtil, zurückgenommen. Aber es ist anders als sonst. Auf den ersten Blick kaum merkbar, bei genauerem Hinsehen unverkennbar…
Es gibt genau eine Beautymarke, die mich IMMER begeistert. Egal welcher Look kreiert wird. Bisher hat mich einfach jeder abgeholt und mitgenommen. Keine andere Marke verpackt ihre Produkte so liebevoll wie Rouge Bunny Rouge, an keine andere Marke habe ich mein Herz so sehr verloren wie an diese High End Produkte.
Noch nie war ich mit den Produkten, die ich kaufte oder von Rouge Bunny Rouge bekommen habe, unzufrieden. Noch heut, fast 8 Jahre später, bin ich meiner Oma furchtbar dankbar dafür, dass sie mir ein Set dieser Marke bei einem der Homeshopping Sender kaufte.
(Quelle)
Was ist Rouge Bunny Rouge?
Rouge Bunny Rouge steht für mich für Luxus, nicht plakativ und schreiend, sondern immer subtil und wunderschön. Ein Produkt ist schöner verpackt als das andere, kleine Besonderheiten bei den Bestellungen lassen das Sammlerherz höherschlagen.
Es werden nicht alle Trends bedient, sondern Ausgesuchte. Eben das, was wirklich ins Konzept, ins Märchen um Rouge Bunny Rouge herum passt.
Was ich außerdem sehr mag ist, dass es kaum Limited Editions gibt. Ich finde es natürlich toll, wenn neue Produkte in einem Look verpackt werden, aber ich bin es leid irgendwelchen Limited Editions hinterher zu jagen. Eine lange Verfügbarkeit ist für mich mittlerweile essentiell – wer kennt die Enttäuschung nicht, wenn ein Lieblingsprodukt leer ist und man es nicht mehr bekommt, weil es limitiert war.
Weinrote Mascaras bei Rouge Bunny Rouge
Der Look fiel mir erst gar nicht so sehr auf, bis ich eben nicht mehr nur aus dem Augenwinkel, sondern doch etwas genauer hinsah – und da war Sie, die Mascara, die ich damals verpasste.
Schon einmal gab es eine weinrote (damals oxbloodfarben, aber sehr sehr ähnlich) Mascara bei Rouge Bunny Rouge, dass ich genau diese verpasste grämte mich bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich entdeckte, dass Rouge Bunny Rouge zwei ihrer Mascara Klassiker nun auch in diesem atemberaubenden Farbton anbietet.
Das tiefe Weinrot changiert zwischen einem lebendigen Burgunder und elegantem Rotbraun und unterstreicht jede Augenfarbe.
Der Effekt der Modellierenden Mascara ‘Abendrot’ und Intensivierenden Mascara ‘Rubinrot’ auf verschiedene Augenfarben ist einzigartig. Blaue Augen wirken klarer, kühler und strahlender. Grüne Augen schimmern sofort mehr. Braune und graue Augen sehen wacher und tiefer aus.
Vielleicht sieht die Mascara noch ein wenig eindrucksvoller aus, wenn man blaue oder grüne Augen hat, aber selbst zu meinen braunen Augen finde ich den Effekt wahnsinnig toll. Auf Fotos eingefangen wirkt es leider nur halb so schön – hier merke ich wieder, dass ich eindeutig an die Grenzen dessen, was meine Kamera leisten kann, stoße.
Auf dem Bild trage ich die Intensivierende Mascara (Ubiquitous Magnitude Mascara) in Rubinrot (Ruby).
Wie ich weiter oben schon beschrieben habe, ist der Effekt absolut sichtbar, ohne, dass man davon erschlagen wird (ich denke da an blaue oder türkisfarbene Wimpern – 80er olé).
Beide Mascaras sind anfangs ein wenig nass, so wie die meisten eben und werden nach zwei Wochen Benutzung deutlich besser in ihrer Konsistenz. Ab da gelingt das Wimperntuschen mühelos und ohne größere Patzer.
Die Haltbarkeit ist, wie ich es von Rouge Bunny Rouge gewöhnt bin, sehr gut. Trotzdessen, dass die Mascara nicht wasserfest ist, hält Sie den ganzen Tag. Abzuschminken ist sie hingegehn mit meinem Abschminkfavoriten, dem Bioderma Sensibio H2O sehr leicht und rückstandlos.
Ich stelle euch in den nächsten Tagen noch ein Tein-Produkt von Rouge Bunny Rouge vor, in welches ich richtig verliebt bin.
Kennt ihr Rouge Bunny Rouge? Wie gefällt euch das Design der Marke?
Einen zarten Hauch Sommerbräune, selbst wenn das Wetter so verrückt spielt wie in diesem Sommer? Mit dem Artdeco Bronzing Magnum Powder bleibt das keine Sommerträumerei…In zwei Farben kommt das Bronzing Powder daher, ich zeige euch hier die Nuance nr. 6 sunburst, die ein wenig heller zu sein scheint, als Nuance nr. 2 beach babe.
Mit Bronzern stand ich lange Zeit auf Kriegsfuß, zu orange waren die meisten. Oft fühlte ich mich wie beim Fasching – ich bin doch kein Indianer. Manche waren zu schimmerig, andere zu grob, einige zu aschig…
Ich gebe es zu, es ist manchmal nicht leicht einen Beautyjunkie wie mich zufrieden zu stellen. Aber so ist es nunmal, der Markt ist groß und man mus oft einfach nur die Augen offen halten um dem perfekten Produkt auf die Schliche zu kommen.
Artdeco zählt zu den Firmen, die ich in meinen jungen Teenagerjahren sehr gern genutzt habe (ihr wisst schon, die Lidschattenmagnetdöschen), die mich jedoch in meiner immer weiter wachsenden Kosmetiksammlung irgendwann nur noch selten beeindrucken konnte. Zu Unrecht wie sich diesen Sommer mit dem Bronzing Magnum Powder gezeigt hat.
Design des Artdeco Bronzing Magnum Powders
Das Artdeco Bronzing Magnum Powder ist schon auf den ersten Blick eine absolute Schönheit. Durch den durchsichtig braunen Kunststoffdeckel sieht man ein hübsches goldenes Ornament schimmern und beim Aufklappen der Dose findet sich ein Spiegel, der tatsächlich einmal groß genug ist um ihn auch zu benutzen. Die ganze Dose fühlt sich schwer und hochwertig an.
Ich zahle lieber ein paar Euro mehr für ein Produkt, was mich auch optisch anspricht und auch den Transport in einer vollgeramschten Handtasche übersteht ohne Schaden zu nehmen.
Abgesehen vom Design der Dose, ist auch die Prägung des Bronzing Magnum Powders umwerfend. Es wird das Design, was man außen findet wiedergespiegelt. Die Prägung ist fast zu schön, als dass man das Produkt würde benutzen wollen.
Auftrag des Artdeco Bronzing Magnum Powders
Aber das ist natürlich keine Option gewesen. Es musste ein Pinsel her. Mein Favorit für Konturprodukte aller Art ist mein Bobbi Brown Blush Brush. Wenn auch gleich der zeimlich groß ist, und damit eigentlich ungeeignet erscheint zum konturieren, so ist er doch der Pinsel, mit dem ich an gezieltesten arbeiten kann, da er den perfekten Widerstand bietet.
Ich trage das Bronzing Magnum Powder ganz klassisch, wie ein Konturprodukt, unter dem Wangenknochen auf. Ein wenig Farbe und Tiefe kann ich bei meiner Bibliotheksbräune gut vertragen, denn mein Sommer begannt erst am 15.08, wenn ich meine letzte Prüfung hinter mich gebracht habe. Und das das Wetter diesen Sommer extrem rumzickt, dürfte niemandem entgangen sein, also muss nachgeholfen werden.
Das Puder funktioniert selbst mit meiner nicht vorhandenen Bräune sehr gut, ich denke aber, dass es durch die aufbaubare Transparenz durchaus auch noch bei dunkleren Hautnuancen funktionieren könnte, dann vielleicht etwas weniger als Konturprodukt, dafür wirklich für diesen zarten Hauch Farbe, der einen wie von der Sonne geküsst aussehen lässt.
Das Puder kostet knapp 25€, dafür bekommt ihr aber auch satte 18g.
Fazit:
Wenn ihr das limitierte Puder noch irgendwo findet, greift zu. Es ist ein tolles Produkt, entweder für euch selbst, oder auch um es an die beste Freundin zu verschenken. Einen Hauch Somerfrische steht fast jedem gut und an diesem Produkt hat man Definitiv seine Freude.
Habt ihr noch Empfehlungen für tolle Bronzer oder aber Konturprodukte? Ich entdecke die grade neu für mich, hab aber bis auf das Artdeco Puder nur so semitolle Produkte zu Hause.
*ich habe dieses Produkt über den Blogger-Club erhalten
Ich werde nicht müde es zu betonen, Hautpflege muss für mich vor allem eins sein, nämlich sanft. Möglichst ohne Alkohol, ohne reizende Duftstoffe und andere unnötige Beigaben, die nichts für die Haut tun und bloß Füllstoffe sind, die man mit viel hautfreundlicheren Dingen ersetzen könnte.
Eine Marke, die meinen Ansprüchen ganz und gar gerecht wird ist HighDroxy. Nicht nur, dass die Inhaltsstoffe durch die Bank hinweg toll sind. HighDroxy ist selten ehrlich und klärt gleich mal etwas ganz Grundsätzliches:
Darum ist HighDroxy keine Naturkosmetik.
HighDroxy Produkte sind vegan. Und auch sonst verzichten wir auf vieles, was in industriell hergestellten Hautpflegeprodukten steckt.
Deswegen halten viele HighDroxy für Naturkosmetik, doch dem ist nicht so – aus guten Gründen. Denn wo es Sinn macht, stecken in unseren Rezepturen durchaus synthetisch hergestellte oder synthetisch veredelte Inhaltsstoffe. Auf viele naturkosmetik-typische Inhaltsstoffe, wie alkoholische Pflanzenauszüge oder ätherische Öle, verzichten wir hingegen bewusst, weil sie empfindliche Haut reizen können.
Für jemanden wie mich, der immer wieder versucht Freunde und vor allem Familie darüber aufzuklären, dass Naturkosmetik gut sein kann, aber auf gar keinen Fall gut sein muss, ist das eine willkommene Abwechslung, dass auch einmal eine Marke selbst, diesen oft vorkommenden Trugschluss aufklärt.
Eine klar strukturierte Seite, die im Journal auch über Inhaltsstoffe berichtet, rundeten meinen ersten sehr positiven Eindruck ab, den ich bekam, als ich mich zum ersten Mal mit der Marke HighDroxy beschäftigt habe.
Auch für die Tatsache, dass HighDroxy direkt oder über ausgewählte Partner vetreibt und damit einen bessere Kontrolle darüber hat, dass Ware immer frisch hergestellt ist, ist für mich ein klarer Sympathiepunkt. Spätestens seit Paulas Choice hat dieses Konzept bei mir keinen seltsamen Home-Shopping Charakter mehr, sondern zeigt mir einfach, dass da auf mehr als auf schrille Werbung gesetzt wird.
Aber nun lasst uns konkret zu den Produkten kommen.
Die Philosophie von HighDroxy beschreibt die Firma selbst wohl am besten:
HighDroxy bietet Wirkstoff-Kosmetik für anspruchsvolle Haut und besondere Hautbedürfnisse, zum Beispiel bei Akne, Couperose oder Rosazea. Mit spür- und sichtbaren Resultaten, dank erstklassiger Wirkstoffe und durchdachter Rezepturen.
Wir verzichten auf jegliche Füll- und Effektstoffe, also allem, was lediglich ein schönes Anwendungs- oder Hautgefühl hervorruft, ohne von echtem Nutzen für Ihre Haut zu sein. Deswegen sind unsere Rezepturen frei von reizendem Alkohol, Parfum oder Silikon.
Das Produktspektrum von HighDroxy ist sehr ausgewählt, keine tausend verschiedenen Produkte, durch die ich mich als klicken muss, sondern eine klare 10 Produkte starke und verständliche Produktpalette, selbst für Nicht-Blogger.
HighDroxy Hydro Cleanser mit Hydro Fleece
Der Cleanser schäumt nicht – das ist wohl eines der prägnantesten Merkmale, wenn es um reizfrei formulierte Reiniger geht. Ich nutze schon sehr lange und sehr gern verschiedene Reinigungsöle und so war der fehlende Schaum für mich keine Umstellung (Merke: Fast immer wenn es schäumt, wird eure Haut ausgetrocknet).
Die Textur ist seidig zart und der Cleanser lässt sich super auf der Haut verteilen und sehr easy wieder entfernen. An Tagen, an denen mein Make-up etwas stärker ausgefallen ist, habe ich auch das Hydro Fleece benutzt um meine Haut gründlich zu reinigen.
Das Hydro Fleece ist unglaublich weich und sanft zur Haut und bleibt durch die verarbeiteten Silberionen immer hygienisch frisch. Natürlich wird es dennoch regelmäßig gewaschen. 90°C hat es schon unzählige Wäschen ausgehalten, ohne, dass man es dem Hydro Fleece ansehen würde.
Nach der Nutzung des Hydro Cleansers ist meine Haut sehr zart und überhaupt nicht ausgetrocknet, damit hatte ich zuletzt, ich vermute stressbedingt, sehr zu kämpfen.
Um ein gutes Serum kommt heute kaum eine Kosmetiklinie mehr herum, HighDroxy auch nicht, allerdings sehe ich hier deutlich mehr Potential als in anderen Seren.
Das Serum ist exfolierend, das heißt, dass es einem chemischen Peeling gleichkommt. Wer sich schon eine Weile in Beautykreisen bewegt, der weiß vermutlich, dass chemische Peelings das A und O sind, wenn es darum geht ein unruhiges, vielleicht sogar zu Unreinheiten neigendes Hautbild zu verbessern.
Das Serum arbeitet mit 10%iger Mandelsäure und 4%igen Niaciamiden. Schon ab 2% sind Niacinamide wahre Wunder, sie schützen die Haut vor Wasserverlust und wirken entzündungshemmend (wer mehr wissen will klickt hier), Mandelsäure (eine AHA) wirkt antibiotisch, außerdem kann man mit ihr Hyperpigmentierungen und Pickelmale optimal bekämpfen.
Schon nach dem ersten Versuch war mir klar, dass das ein neuer Liebling werden könnte, denn tatsächlich habe ich das Serum beser vertragen als z.B. das BHA Gel von Paulas Choice, welches bisher mein Favorit im Kampf gegen Unreinheiten war.
Das Serum verwende ich etwa einmal in der Woche, grade jetzt im Sommer möchte ich die Nutzung eines chemischen Peelings lieber etwas geringer halten, um meine Haut zu schützen. Denn eins darf nie vergessen werden, sobald ihr chemische Peelings nutzt, solltet ihr noch stärker als ohnehin schon, darauf achten, dass ihr immer Sonnenschutz nutzt.
Mit der Pipette lässt es sich das HighDroxy Face Serum optimal dosieren, ich benötige nur etwa 4-5 Tropfen um mein gesamtes Gesicht zu behandeln.
30ml des Face Serums kosten 69€, 15ml kosten knapp 50€.
HighDroxy hat nach dem Serum natürlich weiter gedacht und auch einen Sonnenschutz auf den Markt gebracht um die Haut nach dem Face Serum entsprechend vor UV-Strahlung zu schützen.
Das D Light Fluid ist eine der angenehmsten Sonnencremes die ich je getestet habe und das waren schon beachtlich viele.
Das Fluid kommt in einem lichtundurchlässig verpackten Pumpspender daher – hygienischer und inhaltsstoffschützender gehts gar nicht.
Der SPF des D Light Fluids liegt bei 25. Klar, nach oben hin ist immer Luft, aber ein SPF von 25 schlägt jede Tagescreme ohne Lichtschutzfaktor um ein Vielfaches.
Außerdem liegt der UVA Schutz bei 15. Gesetzlich gefordert ist, dass der UVA Schutzwert 1/3 des deklarierten SPFs beträgt – HighDroxy ist hier also deutlich über dem vorgeschrieben Mindestmaß – das wird übrigens durch Tinosorb erreicht, was den besten UVA Schutz bietet.
Was das konkret heißt? Dass das D Light Fluid das perfekte Anti-Aging Produkt ist, denn fast nichts anderes lässt unsere Haut so stark altern wie UVA Strahlung.
Ich nutze zwei Schichten dünne Schichten des Fluids (denkt dran, eine super dünne Schicht reicht nie um den deklarierten SPF zu erreichen) und selbst nach diesen zwei Schichten fühlt sich mein Gesicht kein bisschen klebrig an. Meist schminke ich mir nach dem Auftrag die Augen und danach ist dann alles soweit eingezogen, dass ich ganz normal mit den Teinprodukten weitermachen kann.
Der 50ml Pumpspender des D Light Fluids kostet 49€.
HighDroxy gehört sicher nicht zu den preiwertesten Hautpflegelineien, dafür ist jedes Produkt gründlich durchdacht und zumindest für meine Haut wirklich perfekt geeignet. Meine Zufriedenheit äußert sich vor allem darin, dass ich schon die nächsten HighDroxy Produkte hier stehen habe, die ich euch bald vorstellen möchte.
Davon, dass die Produkte zu jedem Hauttyp passen ist auch die Marke HighDroxy selbst überzeugt und so gibt es für alle Produkte, die ihr erstmalig bestellt, eine 30tägige Zufriedenheitsgarantie. Passt das Produkt nicht zu euch, bekommt ihr euer Geld zurück. Das Risiko ist also sehr gering und wer Wert auf gute und reizfreie Kosmetik legt, der ist bei HighDroxy absolut richtig.
*ich habe die Produkte über den Blogger-Club erhalten
Auch, wenn sich das Osterwochenende jetzt nicht gerade von seiner besten Seite gezeigt hat, was das Wetter betrifft, so lässt es sich kaum leugnen – der Frühling steht ins Haus und damit wird auch endlich der Kleiderschrank von den dicken Winterklamotten befreit und mit luftigeren Stoffen, frischeren Farben und trendigen Schnitten gefüllt.
Was für mich nie aus der Mode kommen wird sind tolle mit großen oder kleinen Blkumenprints versehene Kleider. Dabei spielt die Art des Kleides gar keine so große Rolle, auch wenn ich die 50er Jahre angehauchten Kleider immer wieder besonders toll finde, so gibt es doch natürlich auch andere Schnitte, die verdammt gut aussehen können.
Für mein Frühlingsouztfit habe ich mich allerdings für ein Kleid im 50er Jahrestil entschieden. Was ich dazu kombinieren würde, das sehr ihr in der Collage.
Das Kleid mit den zarten frühlingshaften Rosa- und Grüntönen ist für mich ein Statementpiece und duldet meiner Meinung nach keine all zu große Konkurrenz, weswegen ich zu dezenten Schuhen und Taschen greifen würde, ebenso wie ich den Schmuck dezent halten würde. Einzig die passenden Jacken sind vielleicht auch ein kleiner Eyecatcher.
Oft ist es nicht leicht farblich passende Schuhe zu finden, weswegen ich mich bei meiner Auswahl auf klassische, leicht pastellige Rosatöne beschränkt habe. Die Steve Madden Heels sind ein absoluter Klassiker und es gibt sie in vielen Farben. Für mich ein Paar Schuhe, das zwar wunderschön ist, aber dem kleid keine all zu große Konkurrenz macht, mit dem zurückhaltendem Design. Die Kiomi Ballerinas hingegen sind etwas verspielter, dank ihrer zarten Farbe aber noch immer passend.
Die Love Moschino Clutch kann durch eine abnehmbare Kette auch in eine Umhängetasche verwandelt werden, was je nach Anlass eines Outfits sehr hilfreich sein kann. Die rosafarbene See by Chloé Handtasche ist ein echter Hingucker, durch die Fransen passt sie trotz anderer Farbe perfekt zu den Ballerinas, da auch an ihnen ein kleines Fransenelement zu finden ist.
Ein bisschen Schmuck darf natürlich auch nicht fehlen. Trug ich in meinen Teenagerjahren ausschließlich Silber, bin ich mittlerweile zurück auf Goldschmuck gekommen. Ein zarter und dezenter Armreif sowie eine Kette mit Perle verleihen dem Outfit noch einen Hauch mehr Klassik.
Und für den Fall, dass es doch noch etwas frisch ist oder zum Abend hin etwas frischer wird, darf natürlich auch eine Jacke nicht fehlen. Hier darf es meiner Meinung nach ruhig ein kleiner Stilbruch sein, indem man eine Bomberjacke oder ein etwas rockigeres Ledermodell zu dem 50er Jahre Kleid kombiniert. Aber auch ein Cardigan wäre denkbar, wenn es nicht all zu kühl wird.
Ihr seht, wenns nach mit ginge dürfte der Frühling sich endlich richtig breit machen und die Sonne dürfte jeden Tag scheinen. Ein bisschen werde ich mich wohl noch in Geduld üben müssen, aber das Kleid habe ich trotzdem schon einmal bestellt.
Was tragt ihr im Frühling besonders gern? Gibt es ein Teil in eurem Kleiderschrank, auf das ihr euch jetzt schon besonders freut? Oder geht ihr erst noch groß Shoppen bevor die Sonne sich richtig raustraut?
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