Ich gebe es zu, zum Outfit Shooting muss ich meist noch überredet werden. Oftmals fühle ich mich, als hätte ich eh nichts Relevantes im Kleiderschrank (keine Bommeln, keine Culotte,keine Designerhandtasche, nur ein Maxikleid eben) und dann auch nur lustig posieren, wo es doch so viele unschmeichelhafte Winkel beim Fotos schießen gibt? Nun ja, hin und wieder lasse ich mich dann doch überreden. Bei diesem Shooting stand Mit Hella von Advance your Style zur Seite und hat fleißig geknipst und ich finde durchaus, dass man das Ergebnis zeigen kann.
Blaues H&M Maxikleid kombiniert mit Espadrilles
Maxikleider haben bei mir nicht erts seit diesem Jahr Hochkonjunktur. Ich liebe sie einfach und habe doch durchaus das ein oder andere Teil im Kleiderschrank zu hängen, das meine Knöchel umspielt und bestenfalls ohne hohe Schuhe ganz knapp auf dem Boden aufliegt. Je länger die Kleider umso besser und je fließender die Stoffe umso schöner. Ist das Kleid nicht zu lang, klappt das mit den flachen und vor allem mega bequemen Schuhen auch ganz gut.
Maxikleider sind also meine absoluten Lieblingsteile bei einer Schönwetterfront, man kann ja nicht nur in Sportklamotten rumlaufen, aber immerhin ist das Maxikleid ähnlich bequem.
Dieses blaue Maxikleid mit seitlichen Schlitzen und Blumenprint habe ich für lächerlich kleines Geld bei H&M im Sale gekauft, die Espadrilles von der Firma Napapijri (einen virtuellen Blumenstrauß für den, der mir endlich erklärt wie man diesen Namen aussricht – nein wartet, ich habe es grade gegoogelt, vergesst einfach das J, das braucht niemand :D) habe ich ebenfalls im Sale ergattern können, für 20€ statt der eigentlichen 80€ .
Der einfache Schnitt des Kleides gleicht doch doch nicht ganz unauffällige Printmuster so gut aus, dass man noch eine farbenfrohe Handtasche dazu kombinieren kann.
Die rote Handtasche als Hingucker
Bei der knallig roten Handtasche muss ich zugeben, dass sie nicht mir gehört, obwohl ich die wirklich schnieke finde, aber die musste ich der lieben Hella leider zurück geben. Das leutenden Rot der Tasche setzt sich toll vom dunklen Blauton ab und wird so zum Key-Piece des Looks.
Wie gefällt euch mein Comfortzone Look? Was sind eure Sommer-Must-Haves wenn es um Fashion geht?
Ich habe es gewagt und ich glaube ich habe Hella all ihre Fotoskills abverlangt, denn ich bin so ein unmöglich schlechtes Model, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Dennoch hat Hella es an einem fantastisch, frühlingshaften Donnerstag geschafft ein paar hübsche Fotos von mir zu zaubern, die ich voller Stolz präsentieren darf.
Und ja, ich weiß, dass ich an dem Posing noch arbeiten muss, ich werde mal die Blogs durchforsten, gibt bestimmt How-To Pose like a super Fashionblogger Postings *hust*. Nun da mich die Recherche kurzzeitig abgelenkt hat, präsentiere ich hier, hier und hier meine Suchergebnisse. Demnächst werdet ihr mich mit einem erfolgreichen Model verwechseln, weil ich jetzt weiß wie das geht. Meine Lieblingspose ist übrigens der Flamingo – na wenn das mal nicht ultra natürlich aussieht, dann weiß ich ja auch nicht weiter…
Aber genug davon, jetzt gehts ums Outfit. Kurzer Hinweis noch, der Make-up Look ist an den “Amber” Sommerlook von Beni Durrer angelehnt und den werde ich noch einmal separat zeigen, denn ich finde den Look unglaublich schön und ausdrucksstark.
Und jetzt noch ein paar Worte zum Outfit, ich habe einen Lace-Bra von Hollister mit einem relativ fluffigen Hollister Top kombiniert. Schon ewig wollte ich einen dieser schnieken BHs haben, denn sie sind zum einen ultra bequem (wer bitte hat Bügel BHs erfunden und diese Hartschalendinger?) und natürlich sind so auch ein klitzekleines bisschen verführerisch, wenn man sie denn entsprechend kombiniert..
Um das Ganze nicht zu aufgesetzt sexy wirken zu lassen habe ich dazu dunkelblaue Skinnyjeans von G-Star und Espadrilles von Napapijri (virtuelle Blumen gibts für diejenige, die mir erklärt, wie man diesen Namen ausspricht) gewählt. Das gelb-beigefarbene Handtäschchen ist von Clarks und bietet genügend Stauraum für Taschentücher, Allergietabletten, Handy und Kleingeld.
Wie gefallen euch meine ersten Outfit of the Day mäßigen Ausflüge in die Fashionrichtung? Und seid ihr auch so hollisterverliebt wie ich – ich könnte mich da ja quasi totkaufen…
…das sind sie, die Pantone Trendfarben des Jahres 2016.
War noch das dunkle Marsala im letzten Jahr der Hingucker schlechthin, dürfen dieses Jahr wieder die zarten Farben ran. Schlicht und zurückhaltend, gemeinsam kombiniert oder einzeln – ich auf jeden Fall bin über einen sanften Rosaton und ein himmlisches Hellblau sehr glücklich.
Dass meine neusten Errungenschaft in Sachen Taschen gleich die Trendfarbe Serenity aufgreifen würde, das war mir im Moment des Kaufens überhaupt nicht bewusst, umso mehr habe ich mich gefreut, als mir dieser Zufall auffiel.
Einige wunderschöne Teile, die von mir aus sofort in meinen Kleiderschrank ziehen dürften, hat euch übrigens Verena von Who is Mocca? zusammen getragen – ich bin total inspiriert und hoffe einige wunderschöne Teile in diesem Jahr zu finden.
Aber zurück zu dem erste Fashionteil, welches dieses Jahr schon bei mir einziehen durfte.
Um die Zookie Laptoptaschen schleiche ich um ehrlich zu sein schon seit 2013 herum, allerdings war ich damals noch laptoplos, weswegen ich hart blieb und keine Tasche gekauft habe. Mittlerweile habe ich nicht nur einen rosafarbenen Laptop (glaubt mir – perfect Match in Verbindung mit der Tasche), sondern auch ein Yogatab und viele Terminplanerdinge, die ich, wenn ich unterwegs bin, vernünftig verpackt wissen will.
Als Zookie dann zum Jahresende hin auch noch eine 25% Aktion hatte, war es um mich geschehen und ich habe endlich die schon seit Ewigkeiten angeschmachtete Laptoptasche mit Doppelfach in hellblau gekauft.
Die Zookie Ice Blue Gross 15
Der Originalpreis liegt bei 129,99€, das ist natürlich einerseits nicht wenig für eine Laptoptasche, aber andererseits, finde ich sie einfach wunderschön und sie wird mir definitiv viel Freude bereiten. Außerdem war sie mit 25% Ersparnis ja wirklich finanzierbar.
Aktuell gibts übrigens mit dem Gutscheincode „Happy2016“ noch 30% (bis Ende Januar).
Ich habe mich für die große Tasche entschieden, weil ich gern zwei Fächer haben wollte – der Laptop wird durch den Transport eh schon sehr beansprucht, ich möchte ihn nicht noch zusätzlich die herumfliegende Stifte, Notizbüchern, Heftklammern oder Ähnlichem beschädigen – ihr wisst ja, die Handtasche einer Frau…
Zookie Laptoptasche im Detail
Die Zookie Laptoptasche kommt mit einem abnehmbaren Schulterriemen und einem Staubbeutel daher, also alles dabei, was man braucht. “Life is to short to carry ugly bags” finde ich ist auch fantastischer Slogan, der hier wirklich gut passt.
Und jetztnoch einige Detailfotos meiner neuen Lieblingstasche.
Mir ist außerdem wichtig, dass es hier und da eine kleine Innen- oder Außentasche gibt, in die ich Dinge, die ich schnell finden muss, sowie Handy, Schlüssel ect., packen kann. Auch das bietet die Zookie Laptoptasche, sowohl ein schmales Außenfach als auch ein Reisverschlusstäschchen und Handtaschen innen.
Was sagt ihr? Gefällt euch meine Zookie Laptoptasche oder ist das eher nicht euer Geschmack? Kennt ihr andere tolle und vor allem stylische Laptoptaschen? Ich sehe da ja durchaus noch ein, zwei freie Plätze in meinem Schrank…
“Nein, du musst noch eine Seite weiter blättern…Da, siehst du, die meine ich. Ist die nicht ultra cool?”, sagt sie und ihre Augen leuchten. “Boah, die sieht ja mega aus…!”, sagt die andere und ich nicke zustimmend. Da sitzen wir also zu viert, Köpfe dicht zusammen über den EMP Katalog gebeugt. Typisches Bild im Alter von sagen wir 13, 14 Jahren.
Grinsend wie ein Honigkuchenpferd kommt sie früh in das Klassenzimmer, zieht ihre Jacke aus und präsentiert ihr neues Oberteil, naja eigentlich gehörte es zu einem Unterwäscheset, aber zu einem verdammt Tollen. Das fand ich mit 14 und das würde ich heute, 11 Jahre später noch immer so empfinden. Freudig erzählt sie, wie sie ihre Mutti so lange bequatscht hat, bis diese ihr dieses für uns in dem Alter noch unverschämt teure, Unterwäscheset zum Geburtstag bestellt hat. Irgendwo steht das Label – Vive Maria.
Und irgendwie brennen sich solche Geschichten so unglaublich ins Gedächtnis, dass man auch Jahre später bei jedem Mal, dass man den Firmennamen irgendwo siehtoder hört, sofort daran denken muss… Hätte mir mit 14 mal jemand erzählt, dass ich mal im Atelier von Simone Franze, dem Kopf hinter der Marke Vive Maria, stehen würde, ich hätte es nicht geglaubt.
Umso mehr habe ich mich natürlich über die Möglichkeit gefreut, mir die wunderschöne Altbauwohnung, in der Designerin Simone Franze ihre Vive Maria Kollektionen entwirft, anzuschauen.
Die Wohnung ist mit zahlreichen winzigen Details geschmückt – Moodboards inspirieren, Vintagestücke mischen sich mit aktuellen Kollektionen – das Atelier von Simone lädt zum verweilen und träumen ein.
Bei allerlei leckerem Fingerfood und perfekten Cupcakes von Cupcake Berlin durften wir durch das großzügige, helle Atelier schlendern, uns die aktuelle Kollektion anschauen und erste Blicke auf die Entwürfe für das nächste Jahr werfen.
Eine Candybar gab es auch – an dieser Stelle ein dickes Danke an die Arko Confiserie, die so viele Süßigkeiten für uns bereit hielten, dass wir alle noch etwas mit nach Hause nehmen konnten.
Simone durften wir Löcher in den Bauch fragen, und auch untereinander gab es wieder ganz fantastische Gespräche – ein Grund mehr für mich, die Hauptstatdmädchen Treffen so gern zu besuchen. Keine Konkurrenzgedanken, nur sehr viele fantastische Menschen, deren Herzen für das Bloggen schlagen.
(Quelle: Hauptstadtmädchen)
Um einen kleinen Eindruck zur Marke Vive Maria und Designerin Simone Franze zu gewinnen, habe ich ihr ein paar kleine Fragen gestellt:
Wusstest du von klein auf, dass du in der Modebranche arbeiten willst?
Ich wusste immer, dass es was mit Kunst sein sollte, erst wollte ich Malerei, dann Grafik studieren, dann ist es Mode geworden!
Wenn du jemandem die Marke Vive Maria beschreiben müsstest, welche Worte würdest du wählen?
feminin, mädchenhaft , figurbetont und Detail verliebt
Dein liebstes Stück aus der aktuellen Kollektion?
Ein Bomberjacke aus Sweatware mit bestickten Vögeln und die femininen Kleider.
Wir haben dich am Samstag in einem deiner eigenen Kleider gesehen – trägst du hauptsächlich eigene Stücke, oder gibt es Marken bei denen du noch gern auf die Suche gehst?
Ich trage natürlich oft meine eigenen Sachen, aber auch andere Marken, da gibt es keine bestimmte, sondern ich stöber gern in kleinen Geschäften. Die Vertikalen haben ja alle das Gleiche….
Bei den großen Designern, gefällt mir besonders Lena Hoschek , Prada und Dolce & Gabbana.
Danke an Simone, Daniela und die Hauptstadtmädchen für die Organisation dieser tollen Stunden <3
Wenn ihr euch auch so in die wundervollen Krationen von Vive Maria verliebt habt, dann findet ihr hier den Onlineshop (Pssst: mit dem Code VMLOBESBLOGS bekommt ihr 10% Rabatt auf euren Einkauf) und die Facebook und Instagram der Marke.
Ich bin eigentlich kein Mensch der überschwänglichen Freude, aber als der Postbote Anfang September ein Fashionette Paket hier ablieferte, von dem ich nichts wusste, habe ich gequietscht wie ein kleines Kind.
Es war kurz vor meinem Geburtstag und dass mein Mann keine neue Herrenhandtasche für sich bestellt hatte, das lag auf der Hand. Stattdessen war das Päckchen für mich und nach zwei Tagen absoluter Willensstärke, habe ich das Paket dann doch schon vor meinem Geburtstag geöffnet (wir wollten die Tasche nicht mit in den Urlaub schleppen, nur damit ich sie zum Geburtstag hätte auspacken könne).
Drin war, was ich mir schon letztes Jahr Weihnachten sehnlichst gewünscht hatte, dann aber zu Gunsten des GHD Glätteisens in rosa doch erstmal vertagt hatte…
Außerdem wollte ich den Hype abwarten, schauen, ob sie mir noch so gut gefällt, auch wenn man sie nicht mehr ständig auf Blogs und Instagram sieht – und was soll ich sagen, ich bin noch immer ein klein wenig verliebt…
Rebecca Minkoff Mini Mac schwarz/roségold
Die Tasche kostet ca. 200€. Es lohnt sich auf jeden Fall nach Rabattcodes Ausschau zu halten um den Preis ein klein wenig zu minimieren. Meine kostete hlussendlich 178€, was natürlich nicht wenig für so eine kleine Handtasche ist.
Sie misst kleine 23x16x4 cm, aber das ist genau die Größe, die ich noch nicht habe und unbedingt brauchte. Eine Handtasche, die abendtauglich ist, die ich mit zu einer Hochzeit nehmen kann oder wenn ich mich nur mal schnell auf einen Kaffe mit der Besten treffe.
Die Handtasche ist innen mit gemusterten Stoff bespannt und hat noch ein kleines separates Fach, in dem ich gern mein Handy verstaue.
An den Reißverschlüssel sind lange Lederbändchen befestigt, da werden auch Ersatzbänder mitgeliefert. Außerdem ein Staubbeutel.
Neben dem Hauptfach der Tasche, was mit einem Reißverschluss geschlossen wird, gibt es auch noch eine kleine Tasche “vorn”, die mittels eines Reißverschlusses und des großen, dekorativen Karabinerhakens geschlossen wird.
Die Tasche steht auf kleinen Standfüßchen, was ihre Lebensdauer sicher entscheidend verlängern wird, da so die Kanten besser geschützt sind.
Der Trageriemen misst ca. 115cm und besteht aus einem Lederband und zwei Ketten. Er ist abnehmbar, wodurch man die Tasche auch als Clutch nutzen könnte.
Fazit:
Ich bin unglublich glücklich darüber, dass mein Herzensmann mir diese Tasche gekauft hat und das, obwohl er die Notwendigkeit dafür eigentlich gar nicht sieht.
Sie ist mein perfekter Begleiter, wenns mal etwas schicker sein darf und ich nichtg viele Dinge mitnehmen muss. Die Qualität finde ich auch absolut überzeugens. Die Tasche ist hochwertig verarbeitet und wird mir hoffentlich sehr lange Freude bereiten.
Natürlich hat Rebecca Minkoff noch andere ganz fantastische Taschen und es fiel mir sehr schwer, mich überhaupt für eine Farbe zu entscheiden, aber ich denke, dass ich genau richtig gewählt habe.
Hier seht ihr trotzdem nochmal einige andere Modelle:
Gefällt euch die Mini Mac? Habt ihr den Hype, den es letztes Jahr um dieses Modell gab auch verfolgt?
Ich möchte überhaupt nicht sagen, dass ich eingefahren wäre, wenn es um Mode geht. Aber wenn es ums Mode einkaufen geht, dann bin ich es manchmal sehr. Braucht der Herzensmann Jeans, dann versuche ich ihn gar nicht erst in eine der vielen Modekettenläden zu bekommen, ich gehe in den kleinen Jeansladen im Heimatort. Brauche ich ein Kleid für einen besonderen Anlass, z.B. die Hochzeit einer Freundin oder des Cousins (im August ist es soweit), ist meine erste Anlaufstelle seit jeher P&C.
Die Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf macht nämlich etwas für mich ganz Essentielles richtig. Sie hat Fachverkäufer, die einen wirklich gut beraten können. Wenn ich nicht “Shoppen”, sonder gezielt Einkaufen gehe, dann brauche ich oft Unterstützung, denn dann suche ich nicht einfach etwas Nettes, sondern habe meistens ganz bestimmte Vorstellungen davon, was ich gern haben möchte.
So wie im letzten Jahr, als meine Freundin heiratete. Im Oktober, also mit ungewissem Wetter. Aber ich wusste, dass ich ein Kleid brauche, unbedingt. Mindestens knielang, am liebsten ein Etuikleid. Dunkler, aber nicht schwarz – weiß und schwarz wollte die Braut nicht sehen. Ansonsten? Nicht zu offenherzig, klassisch, elegant und perfekt im Sitz. – Ziemlich viele Anforderungen oder?
Und weil es, je genauer man weiß, was man gern haben möchte, immer schwieriger wird, möchte ich Verkaufspersonal haben, das mich berät. Und das finde ich meistens nicht bei Trendketten, sondern in großen Modehäusern wie P&C.
Und weil ich mir natürlich schon jetzt Gedanken um mein diesjähriges Hochzeitsgastoutfit mache, möchte ich euch eine kleine Auswahl präsentieren, die ich mir vorstellen könnte:
Jake*s Kleid mit Schmetterlingen
Esprit Chiffonkleid
Jake*s Chiffonclutch
Seeberger Strohhut
Review Perlenohrstecker
Review Rosenohrstecker
See by Chloé Armband
Review Sonnenbrille
Liebeskind Kosmetiktäschchen
Jake*s Strickbolero
Boss Balerinas
S.Oliver Sandaletten
Wollt ihr was die neusten Trends angeht immer up to Date bleiben, dann findet ihr hier die Facebookseite des Unternehmens.
Was würdet ihr zu einer Hochzeit tragen? Was geht eurer Meinung nach überhaupt nicht zu einer solchen Gelegenheit?
Bildquelle: P&C Düsseldorf
* in freundlicher Zusammenarbeit mit Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf
Soziale Verantwortung übernehmen – das ist nicht immer leicht. Jeder weiß, dass man es tun sollte, aber nicht immer fällt es leicht, manchen mangelt es an Zeit, manchen an finanziellen Mitteln um zu helfen. Manchmal ist es aber auch nur die Schwierigkeit ein geeignetes Projekt zu finden.
An der Stelle kommt Yunolia auf den Spielplan.
Yunolia ist ein Hamburger Onlineshop der sich auf sportlich, klassische Damenmode spezialisiert hat – der Clou daran? Einen Teil des Erlöses spendet Yunolia an soziale Hilfsprojekte.
die Philosophie
Es gibt unendlich viele Hilfsprojekte. Gehe ich von mir selbst aus, so weiß ich, dass es oft schwer ist, zu entscheiden, welches Projekt man nun unterstützen könnte. Die “Arbeit” des Entscheidens, wird einem bei Yunolia abgenommen, denn jedem Kleidungsstück ist ein spezielles Kinderhilfsprojekt zugeordnet.
Hier findet ihr genauere Informationen zu den Hilfsprojekten: Feriencamp, Frühstück, Schulmaterial und warme Mahlzeit. Es gehen 50% des Gewinns an das jeweilig zugeordnete Projekt. Bei einer Jeans macht das ca. 15€, die gespendet werden.
Das Hilfsprojekt für warmes Mittagessen und Frühstück sind meine “Favoriten”. Seit ich mich für Ernährung interessiere und meine Mama mir häufig erzählt, wie viele Grundschulkinder kein vernünftiges Essen mitbekommen, liegt mir genau diese Sache sehr am Herzen und ich finde es klasse, dass es Projekte gibt, die sich dieser Problematik widmen.
Das Sortiment von Yunolia ist klein, dafür aber fair und in Europa produziert. Das Team hinter dem Projekt, steht für mehr Nachhaltigkeit. Deswegen gibt es bei Yunolia zwar immer mal wieder neue Teile, aber es gibt keine regulären Saisonwechsel.
“Jedes Kleidungsstück soll die Kundin für lange Zeit begleiten können und nicht nach einer Saison ungetragen im Kleiderschrank hängen.” – ich finde dieses Zitat von Yunoli Team, unterstreicht diese Philosophie sehr schön.
der Onlineshop
Ruft man die Startseite auf, werden schöne Kombinationen der Produkte gezeigt – das fand meine Mama ganz klasse, denn sie gehört zu der Sorte Käuferinnen, die gern ein komplettes Outfit direkt von der Schaufensterpuppe kaufen.
Blazer, Hosen, Mäntel, Schals, Gürtel und Strickwaren findet man unter dem Reiter “Kollektion”
meine neue Jeans
Ich durfte mir ein Kleidungsstück aussuchen und habe mich für eine Jeans entschieden. Ich trage unglaublich gern Jeans und es ist definitiv das Kleidungsstück, welches ich am liebsten shoppen gehe.
Yunolia bietet aktuell ein Jeansmodell in zwei Waschungen (neue Modelle sind für Ende August geplant) – ich habe mich für das Modell mit der aufwändigeren Waschung entschieden. Eine dunkle, ganz einfach gewaschene Jeans, gehört einfach in jeden Kleiderschrank.
Die Hose ist hochwertig verarbeitet und sitzt einwandfrei. Bestellt habe ich eine 36 (das entspricht laut Hosenetikett einer Jeansgröße 28) und noch einem kurzen Anflug von Panik, ob die auch wirklich passt, kann ich ganz freudig verkünden, dass sie das tut.
Ich mag Jeans, die nicht so arg tief geschnitten sind. Hüfthosen, die Speck betonen, wo eigentlich kaum welcher ist, sind mir ein Graus. Ich greife lieber auf höher geschnittene Modelle zurück. Auch das Yunolia Modell erfüllt dieses Kriterium. Der Bund ist in einer für mich angenehmen Höhe.
Der Strechanteil der Hose ist recht hoch, was sie seeehr bequem macht. Sie legt sich unheimlich gut an und auch hinten im Bereich der Gürtelschlaufe steht nichts ab (grade bei höher geschnittenen Modellen oft ein Problem).
Ab hier möchte ich nun gern erstmal Bilder sprechen lassen…
Nicht, dass es nur um Verpackung ginge, aber die liebevolle Art und Weise, wie die Ware versendet wird, die hinterlässt bei mir Eindruck. Ich mag solche Details, manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben…
Und weil man eine Hose getragen sehen muss, kommen hier auch diese Bilder. Verzeiht mir mein schlechtes Posing, das muss ich eindeutig noch üben 😀
Die Hose ist für meine Begriffe wirklich perfekt. Aber das ist natürlich sehr individuell und immer absolut figurabhängig.
Fazit
Das Konzept von Yunolia überzeugt mich. Ich finde es klasse, dass es Projekte wie dieses gibt, bei denen der Gewinn nicht einigen wenigen zu Gute kommt, sondern viele davon prfotieren können – und wem würde man es mehr gönnen, als Kindern =)
Klickt euch unbedingt mal durch die kleine, aber feine Auswahl von Yunolia und denkt vielleicht beim nächsten Einkauf darüber nach, ob ihr nicht nur euch, sondern auch anderen etwas Gutes tun wollt.
* Danke an das Yunolia Team für die Jeans, die mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt wurde
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