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|Food| Weihnachtsschmiede Blogadventskalender mit Lieblingsleckerei

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Ich liebe sie die Weihnachtszeit und ich glaube, dass ich damit nicht allein dastehe.

Was gibt es Verführerischeres als eine heiße Schokolade, ein warmes Zimmer, ein paar Schneeflocken draußen vor dem Fenster und der richtigen Leckerei zu dem kalten Wetter? Fast nichts möchte ich behaupten. Und weil das so ist, möchte ich euch pünktlich zum 01. Dezember eine meiner liebsten Leckereien zeigen und euch das Rezept zu den – meiner Meinung nach – weltbesten Vanillekipferl verraten.

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Zur Weihnachtszeit gibts unglaublich viele tolle Gebäcke, egal ob Spekulatius, Pfefferkuchen oder Plätzchen – garantiert wird jeder unter dem gebotenen Süßkram fündig. Ich persönlich liebe einfache Plätzchen, ohne viele utaten, ohne Dinge, für die ich erst in 5 verschiedene läden stapfen muss, ohne stundenlange Küchenorgien. Schon immer war das so und genau deswegen haben sich bei mir zu Hause eine handvoll Rezepte durchgesetzt, die ich jedes Jahr wieder mit voller Begeisterung backe.

Vanillekipferlrezept

Darüber wo die Kipferl herkommen gibt es verschiedene Theorien, die Form jedenfalls soll sich am Halbmond der türkischen Flagge orientieren und in Österreich “erfunden” worden sein.

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Aber ganz egal ob der Kringel perfekt ist oder eher ein bisschen wurstig wie bei mir (ich forme die Kipferl absichtlich so, denn dann werden sie gleichmäßiger braun, als wenn die “Spitzen” sehr dünn auslaufen) – Vanillekipferl gehören nicht umsonst zu den beliebtesten Weihnachtsleckereien.

Für meine Variante benötigt ihr folgendes:

  • 210 Gramm Butter
  • 280 Gramm Mehl
  • 100 Gramm geriebener Mandeln
  • 70 Gramm Puderzucker
  • Mark einer Vanilleschote
  • Vanillezucker
  1. Alle Zutaten abwiegen, das Mark der Vanilleschote auskratzen und dann alles verkneten. Ich nutze für die Hertsellung des Teigs kein Rührgerät, das funktioniert auch ohne ganz gut. Der Teig ist dann gut formbar und klebt nicht. Als Alternative zu gemahlenen Mandeln kann man auch geriebene Haselnüsse verwenden, ob Mandeln mit oder ohne Schale ist ebenfalss Geschmackssache – ich nutze immer geriebene Mandeln ohne Schale.
  2. Ofen auf 180 Umluft vorheizen.
  3. Vanillekipferl formen. Hierbei ist unwichtig, wie groß ihr die Kipferl formt, wichtig ist nur, dass sie möglichst gleichmäßig groß sind, damit sie dann auch gut durchbacken können.
  4. Das Backblech mit den Kipferl auf die mittlere Schine im Ofen geben und warten, bis sie goldbraun gebacken sind. Zur Kontrolle ein Kipferl durchbrechen und schauen, ob sie durchgebacken sind
  5. Kipferl fast gänzlich abkühlen lassen und dann in einer Mischung aus Puderzucker und Vanillezucker wälzen, bis sie völlig umhüllt sind.
  6. Schmecken lassen =)
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Was ist euer liebstes Weihnachtsplätzchenrezept? Und was mögt ihr gar nicht?

Und auch ganz wichtig, schaut bei den anderen Mädels vorbei, es sind schon ganz fantastische Beiträge online gegangen und es werden sicher noch viele tolle Inspirationen für eure Weihnachtszeit folgen.

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|Lifestyle| Heute schon an 2016 denken – kostenlose Kalenderdownloads

So sehr ich das Netz und die Möglichkeiten, die uns die moderne Technik bieten liebe, es gibt einige Dinge, die ich ganz klassisch mag. Meine Kalender zum Beispiel.

Seit dem letzten Weihnachtsfest ist der Malden Filofax mein ständiger Begleiter und ohne ihn fühle ich mich fast ein wenig verloren. Alle wichtigen Informationen sammle ich in ihm, er hilft den Überblick zu behalten und alles zu organisieren.

Auch auf meinem Schreibtisch finden sich Kalender – einer an der Wand, nur so, weil es so schön aussieht, einer für die Blogcontentplanung.

Ihr merkt, ich mag es, wenn meine Termine analog gestaltet sind und ich bin mir sicher, dass es auch einigen von euch so geht, weswegen ich dachte, ich zeige euch mal einige tolle, kostenlose Kalenderdoanloads, die mir den in den letzten Tagen über den Weg liefen:

Megan hat einen fantastischen und sehr farbenfrohen aber nicht zu aufdringlichen Kalender gestaltet, zu dem ihr kommt, wenn ihr auf das Foto klickt.

(source: shortstopdesigns)

(source: shortstopdesigns)

Wenn ihr eher auf etwas monochromere Kalender steht, dann hat Colleen genau das richtige Modell für euch. Zum Kalender gehts wieder, indem ihr aufs Foto klickt.

(source: lemonthistle)

(source: lemonthistle)

Auch eine sehr schöne Variante kommt von Kate – bei ihr gibts sogar noch eine wöchentliche To-Do-Liste dazu.

(source: smallpaperthings)

(source: smallpaperthings)

Habt ihr wie ich einen Filofax oder auch einen anderen schönen Planer, dann hat The handmade Home einige wundervolle Seiten für euch gestaltet.

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(source: the handmade home)

Und eine letzte, sehr stilvolle Variante könnt ihr bei Caro von Sodapop-Design herunterladen (wie immer Klick aufs Bild ;))

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(source: sodapop-design)

Ich hoffe euch gefällt meine kleine Kalenderauswahl und die ein oder andere unter euch startet damit schön und immer gut geplant ins neue Jahr.

Welcher Kalender gefällt euch am besten?

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|Blogging| “Na klar hab ich eine Visitenkarte – bitteschön!” – Moo Cards

Seit ich in Berlin wohne, und das ist einer der größten Pluspunkte für diese Stadt, schaffe ich es regelmäßig zum von Blogfoster veranstalteten Blogtisch zu gehen, die Hauptstad-Mädchen Treffen zu besuchen, oder zu anderen Events wie dem Beauty Blogger Café oder dem Beautyabend bei Dr. Pierre Ricaud zu gehen.

Und neben ganz vielen tollen Gesprächen, in denen es gar nicht direkt um den Blog geht, kommt natürlich irgendwann doch die Frage auf, wo man eigentlich bloggt und über was.

Und weil ich es immer total umständlich fand meine Blogadresse mal wieder auf einen Serviettenrand zu kritzeln, oder mir auf einen ollen Kassenbon eine Blog URL zu notieren, habe ich vor einigen Wochen beschlossen, dass nun endlich Visitenkarten her müssen.

Warum denn die Teuren von Moo Cards?

Nun ja, Moo Cards ist die erste Firma, die ich abgesehen von lokalen Druckereien empfohlen bekommen habe. Natürlich ist sie bei weitem nicht die einzige Druckerei, die einen guten Job macht, aber mir ging es weniger um super günstige Visitenkarten (da findet man weitaus bessere Angebote), mir ging es darum, dass ich das Design selbst super einfach erstellen und hochladen konnte.

Und wie läuft das so mit den Visitenkarten bei Moo?

Das geht bei Moo definitiv super easy. Weiterer Pluspunkt, man kann die Vorderseiten der Karten alle unterschiedlich bedrucken lassen – ich habe 8 verschiedene Motive gewählt und bin da ziemlich glücklich drüber, denn so wird vor allem mir selber nie langweilig.

Moo bietet verschiedene Formate – von quadratischen Karten über Mini Karten und völlig unterschiedliche Papierstärken. Ihr könnt wählen was ihr braucht und was der Geldbeutel hergibt. Ich habe schlussendlich für 50 Visitenkarten um die 30€ bezahlt (war in einem 25% Aktionszeitraum).

Ich bin bei matten Standartkarten in etwas besserer Papierqualität (heißt bei Moo Super) und abgerundeten Ecken gelandet.

Eine absolut fantastische Entscheidungshilfe ist das Sample Pack, was man kostenfrei bestellen kann, um die unterschiedlichen Formate und Qualitäten zu testen.

Das Endergebnis

Und so sehen sie nun aus:

Ich finde übrigens, dass man absolut frei in der Entscheidung ist, was man auf die Rückseite druckt, ob Adresse, Foto, QR Code, Social Media Kanäle – alles ist erlaubt, alles geht, entscheidet selbst, was für euch wichtige Angaben wären, und was ihr bei anderen auf der Karte sehen wollt.

Ich freue mich, dass ich endlich Karten habe, denn ich habe sie definitiv schon gebrauchen können. Es ist einfach eine enorme Erleichterung wenn man im Gespräch ist und einfach eine Visitenkrte überreichen kann, statt den Blognamen buchstabieren zu müssen.

Habt ihr auch Visitenkarten? Wenn ja, wo habt ihr eure Karten drucken lassen, wenn nein, haltet ihr es für überflüssig?

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