Frischer Frühlingslook mit großen Prints und Basicklassikern
Posted on 6. März 2019
In den letzten Tagen wurde ich vom berliner Wetter so richtig sonnenverwöhnt, kühl war es, immerhin ist es Februar, aber ich habe die ersten Frühblüher entdeckt und generell hatte ich eher das Gefühl im April zu sein als noch mitten im Winter.
Und trotz dessen, dass es jetzt wieder recht ungemütlich ist, habe ich Sehnsucht nach frischen frühlingshaften Farben und ein bisschen frischem Wind im Kleiderschrank. Ich bin also in Onlineshops auf die Suche nach ein paar hübschen Teilen gegangen und möchte euch diese heut zeigen.
Für sonnige Tage die trotzdem noch nicht all zu heiß sind, darf es bei mir gern noch eine Hose sein. Stoffhosen mag ich persönlich weniger, ich liebe Denim dafür viel zu sehr. Je figurbetonter desto besser, wenn die Jeans dann noch darauf ausgelegt ist einen hübschen Popo zu zaubern, dann finde ich das umso feiner. (Mit einem klick aufs Bild gelangt ihr zu den Produkten)
Genauso wie für Jeans, kann ich mich für tolle Sneaker begeistern. Allerdings ist da mein Credo, dass ich lieber etwas unauffälligere Teile mag, die ich möglichst vielseitig einsetzen kann – daher passt das Sneaker Modell Purvesia von Sioux perfekt zu diesen Ansprüchen.
Die Jette Handtasche ist, wie die Schuhe auch, schwarz, edel und zeitlos und durch ihre Größe genau das Richtige, wenn man einfach nur einen Kaffe mit einer Freundin trinken will und nicht tausend Kleinigkeiten transportieren muss.
Was die Oberteile angeht darf es nun etwas bunter werden, ich habe mir drei Favoriten ausgesucht, zum einen, diesen wunderschönen Oui Pulli, der von Vorn noch recht unscheinbar wirkt, aber der Rücken ist wirklich der Knaller, aber ebenso wie für Querstreifen kann ich mich auch für große, etwas undefinierbare bunte Prints begeistern, die diese Seidensticker Bluse liefert, aber auch etwas kleinere, definierbare Prints, wie diese blauen Knoten auf einer weißen Alba Moda Tunika haben es mir angetan.
Welche Teile fehlen euch für den perfekten Frühlingslook im Kleiderschrank? Würdet ihr einen meiner Favoriten auch tragen?
Bowler, Schlapphut oder Turban – modische Hüte gehen immer
Posted on 6. März 2019
Sich fashiontechnisch mal ein Bisschen was trauen? Ohne die Gefahr, in den neuen Schuhen, die einfach viel zu hoch sind, zu stolpern, ohne die Gefahr, dass man gefragt wird, aus dem Schrank welcher Oma man dieses Printteil gezogen hat? Wie wäre es dann also mit einem Hut? Bei Hutshopping habe ich mich einmal umgesehen, neben dem was wir klassischerweise unter Hüten verstehen sind auch noch Mützen, Turbane, Bandanas und vieles mehr geboten – die Auswahl ist riesig und deswegen zeige ich euch mal ein paar meiner Favoriten. Egal was für eine Art der Kopfbedeckung man sucht, hier wird man definitiv fündig.
Hüte können aus einem recht simplen Outfit einen absoluten Hingucker machen und wann immer ich Menschen mit Hüten sehe, empfinde ich diese Art der Kopfbedeckung als absolut stylisches Teil, egal ob meine beste Freundin mit ihrem Bowler oder mein Anatomieprofessor mit seinem schwarzen, leicht cowboymäßig anmutendem Hut – die Träger kleidet der Hut meistens ausgezeichnet und ich finde man dürfte da noch viel mutiger sein und Hüte viel häufiger tragen.
Ein weißer, sehr eleganter Strohhut, das ist der Calapina Flapper von Seeberger – mich erinnert dieses Modell unweigerlich an Rafaello Werbung, und den perfekten Strandurlaub mit türkisfarbenem Wasser und Palmen die sich in einer leichten Brise wiegen…
Ganz anders der Kalisa Baumwollturban von McBurn – schon manches Mal habe ich in Berlin eine Frau gesehen, die einen Turban getragen hat und ich finde es wirklich fantastisch.Abgesehen davon, dass es vermutlich jeden Bad-Hair-Day kaschieren kann, finde ich die Teile einfach zu mega toll, aber gut, mein hang zu den 20er und 30er Jahren hat do wohl einen nicht geringen Einfluss drauf.
Dass ich Schlapphüte mag, erkennt man wohl spätestens mit dem Melange Gocke von Lierys. Ein tiefer Burgunderton, der zu Brauntönen oder schwarz gehaltenen Outfits passt. Für mich ein absoluter Klassiker, durch das Band aber mit einem kleinen Twist.
Wie schon erwähnt gibt es nicht nur Hüte, die unsere Aufmerksamkeit catchen, sondern auch tolle Mützen, sowie diese Reindeer Multicolour Bommelmütze von Lipodo. Ich würde sagen, alles was in Richtung Norwegermütze geht, geht einfach immer.
Genauso wie Norwegermützen, gehen auch Baskenmützen immer, so wie diese Woolmark Damenbaske von Seeberger. Absolut ein Klassiker und das nicht zu Unrecht. Baskenmützen funktionieren einfach zu so vielen Köpfen und zu so vielen Outfits, in hellblau erobern sie mein Herz dann im Rekordzeit.
Wieder ein wenig altmodisch kommt der Majlona Walkhut mit Biesen von Lierys daher. Aber auch diese etwas spezieller anmutende Hutart habe ich in den letzten Wochen häufiger mal gesehen und das hing nicht immer mit einer Mottoparty zusammen. Auch hier gilt wieder, es gibt Frauen, die diese Modelle so ausgesprochen gut kleiden, dass ich fast ein bisschen neidisch werde…
Tragt ihr Hüte? Wenn ja, welche Hutarten bevorzugt ihr? Seid ihr farbtechnisch kreativ oder findet ihr, dass der Hut allein Statement genug ist?
Ich gebe es zu, ich bin schon fast im Weihnachtsmodus angekommen. Schien zwar gestern noch die Sonne, so hab ich heut die ersten Lebkuchen in diesem Jahr gekauft und und langsam aber sicher macht sich Weihanchtsstimmung breit.
Aber Weihnachten heißt zugleich natürlich nicht nur Besinnung, sondern oft auch Stress, vor allem, wenn es um die Geschenke für unsere Lieben geht.
Ich bin kein Fan von größer, teurer, besser, ich mag gut ausgesuchte Geschenke, die zu den Ansprüchen der jeweiligen beschenkten Person passen. Meine Eltern zum Beispiel beschenke ich sehr gern zusammen, denn beide kochen sehr gern und essen sehr gern. Ich gebe zu, ich selbst profotiere natürlich auch sehr davon, wenn meine Eltern wieder in der Küche zaubern.
Was für mich persönlich bei Geschenken wichtig ist, ist Qualität und Langlebigkeit. Ich setze gern auf qualitativ hochwertige Produkte, von Firmen, bei denen man aus der Erfahrung her weiß, dass sie einem ewig lange Frreude bereiten werden. An dieser Stelle macht sich das immer ökologischer und grüner werdende Herz bemerkbar.
Ich möchte mit Sinn und Verstand und vor allem nachhaltig schenken, langlebig und sinnvoll sollen die ausgesuchten Schätze sein. Weil es manchmal gar nicht so einfach ist, wirklich schöne Gescenke in diesem Bereich zu finden, habe ich mich mal für euch auf die Suche begeben.
Meine Mutter lieb es Brot selbst zu backen, jede Woche wird der angesetzte Sauerteig wieder zu wunderbar frischem Brot verbacken, dass dann mit der Oma und mit mir geteilt werden muss. Eine Platte für den Ofen, auf der das Brot backen noch viel besser gelingt, wäre meine erste Idee. Außerdem genießt meine ganze Familie liebend gern einen Abend bei italienischen Vorspeisen und alle außer mir, genehmigen sich dann auch noch ein Gläschen Wein. Was bietet sich also besser an, als ein hochwertiges, kaltgepresstes Olivenöl und wunderschöne, robuste Weingläser. So hübsch die dünnwandigen Gläser mit langen Stielen sein können, sie brechen sehr schnell, weswegen sie nicht meine erste Wahl wären.
Mein Vater ist ein leidenschaftlicher Koch und absolut verlässliche Küchenutensilien sind ein absolutes Muss für ihn. Wiegemesser und Mörser-Mühle um feine Kräuter und Gewürze ganz frisch in die Gerichte geben zu können und fabelhafte Aromen zusammenzustellen. Außerdem liebäugelt er schon seit einiger Zeit mit den Produkten der Firma Le Creuset – eine Pfanne für die Zubereitung buttrig weicher Steaks wäre hier also auch eine tolle Wahl.
(Bildquelle via HagenGrote)
Und beim Stöbern habe ich natürlich auch noch einige Dinge gefunden, die ich sehr toll finde, und über die ich mich sehr freuen würde. Frischhaltebeutel für Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch zum Beispiel – all zu häufig bekomme ich solche Dinge nur in relativ großen Packungen im Supermarkt und schaffe es dann gar nicht, alles aufzuessen, bevor es sprosst. Diese Beutel würden dahingehend also sehr helfen. Die Kamel-Teekanne besitze ich schon und liebe sie heiß und innig, in diesem Beitrag könnt ihr sie zum Beispeil sehen. Außerdem lachten mich die Sprossengläser sehr an, ich versuche mich im Moment deutlich mehr meiner Ernährung zu widmen und Sprossen gehören zu vielen gesunden Gerichten einfach dazu.
Habt ihr schon Ideen für eure Lieben? Welche Personen in eurer Familie oder eurem Freundeskreis stellen euch immer vor die größte Herausforderung?
Es geht los – der Herbst ist da, bis Mitte Oktober waren wir sonnenverwöhnt, aber langsam kann man doch anfangen die dickeren Pullover, Strickjacken und Sweater rauszuholen. Die Temperaturen fallen, es nieselt nur so vor sich hin und die Bäume werden auch immer kahler. Aber das macht gar nichts, denn es gibt unglaublich schöne Teile, mit denen man selbst dem schmuddeligsten Wetter trotzen kann.
Ich merke immer mehr, wie wenig ich es mag mich im Laden umzugucken. Zu viel Stress, zu viele Leute, jedes Mal der Weg bis in die Innenstadt in die großen Einkaufszentren. Die Zeit und den Stress spare ich gern und schaue mich lieber in Onlineshops um – vorzugsweise in welchen, die keine Ladenfilialen haben. Auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass es immer passieren kann, dass in der Vorlesung jemand neben mir sitzt, der genau den Pulli trägt, den ich auch trage. Ein bisschen umgehen lässt es sich aber einfach, indem man auf vielleicht etwas weniger bekanntere Onlineshops zurückgreife.
Ich habe eine kleine Auswahl meiner Herbstfavoriten einmal zusammengestellt – ich mag es ein bisschen oversized, eher in gedeckten Farben, was nicht heißt, dass es nicht doch auch mal einen farbigen Ausreißer geben kann.
Dezente Farben gehen immer, vor allem, wenn man beim Make-up gern etwas mehr in die Vollen geht und da farblich gern flexibel bleiben möchte. Außerdem sind Pullis fantastisch die bis über den Po reichen, es gibt doch nichts Unangenehmeres als einen kalten Windzug, der bis an die Nierengegend kommt und einen Auskühlen lässt.
Für die etwas bunteren Tage gibts aber natürlich auch noch eine kleine Auswahl, egal ob kräftige Farben oder gewagterer Mustermix, es geht was gefällt und gut sitzt.
(Bildquelle: www.albamoda.com)
Wichtig sind mir tolle Materialien, die sanft und knitterfrei fallen, sich auf der Haut gut anfühlen und möglichst natürlich sind. Wolle und Kaschmir stehen da natürlich ganz oben auf der Liste der favorisierten Materialien. Dafür darf ein Pullover dann bei mir auch gern ein bisschen teurer sein – gute Qualität bedeutet schlussendlich halt auch längere Freude mit dem Teil.
Worauf achtet ihr bei eurer herbstlichen Garderobe? Was ist euch wichtig? Funktionalität, Style, Material?
Ich sehne es herbei, das Ende des Sommers. Ich gebe zu, ich gehöre zu den notorischen Wettermeckerern. Aber abgesehen davon, dass mein Kreislauf mich bei über 30°C völlig lahm legt, mag ich die Sommergarderobe auch einfach viel weniger als die für die etwas kühleren bis richtig kalten Temperaturen. Ganz besonders äußert sich das, wenn es ums Schuhwerk geht, denn ganz ehrlich, niemand kann mir erzählen, dass diese kleinen Sommerflipflops mit ultra dünner Sohle bequem für die Füße wären.
Meine Präferenzen was Schuhe angeht (merkt man übrigens überhaupt gar nicht, wenn man meinen Schuhschrank durchguckt), liegen eindeutig bei Turnschuhe und Sneakern. Wie viele ich besitze zähle ich lieber nicht, aber ich liebe sie alle, pflege sie gut und trage sie wann immer ich kann.
Offline-Shopping ist mir zu anstrengend und ich liebe es einfach durch Onlineshops zu stöbern. Meine aktuellen Lieblingsfunde kommen vom Snipes Online Shop.
Aktuell versuche ich meinen Kleiderschrank und meine Garderobe etwas umzustellen. Ich möchte mit weniger Teilen mehr erreichen und sinnvoller kombinieren können. Setze ich in der Vergangenheit vor allem auf knallige Schuhe, so merke ich, dass ich grade da in nächster Zeit gern in ein paar klassischere Modelle und Farben, die leichter kombinierbar sind als dunkelblau-pink und neonorange, investieren. Weiß kommt für mich nicht in Frage, aber ich bleibe immer wieder bei roséfarbenen Modellen hängen. Meine Favoriten sind von Lacoste, Nike und Adidas. Die Lacoste Treterchen sind einfach aber schön, die Nike Theas ein Klassiker und die Adidas Boosts sind wirklich die bequemsten Schuhe, die ich je hatte (besitze bereits ein Paar aus einer älteren Generation).
Aber wenn man sich schon mal durch die Sneaker Sektion klickt, dann fällt mir noch ein weiteres Farbschema auf, dass mich immer wieder magisch anzieht. Grün, seichte, ganz feine Lindgrüns oder Mintgrüns – Hauptsache pastellige Töne und schlanke Schnitte des Schuhs. Das Nizza Modell von Adidas gehört für mich so den klassischsten Schuhformen die es gibt und daher die perfekte Ergänzung für meinen Schuhschrank, Puma Schuhe hatte ich ewig nicht mehr, aber das Modell ist einfach wunderschön. Das Modell von Vans ist sportlich und trotzdem schick – würde ich mir sofort in meine Sammlung packen.
(Bildquelle: www.snipes.com)
Meine Liebe zu Sneakern und Sportschuhen wird vermutlich nie enden. Ich habe einfach für mich festgestellt, dass mir Comfort unheimlich wichtig ist und dass das, in Verbindung mit dem richtigen Aussehen eigentlich immer nur Sneaker erreichen.
Was für Schuhe tragt ihr am liebsten? Seid ihr auch so sneakerverliebt wie ich es bin?
Es ist manchmal gar nicht so einfach, zwischen Freunden, Familie und Job oder, in meinem Fall, Uni, Zeit für den Sport zu finden. Theoretisch sollte man, wenn man meinen Stundenplan sieht denken, dass eine kleine Sportsession jeden Tag absolut kein Problem darstellen sollte. Aber so ist es dann doch nicht.
Nach einem langen Tag in der Bibliothek mit anschließender Arbeit bis 20 Uhr, bin ich oft einfach müde und kaputt. Mein Körper allerdings zeigt mir grad ein den lernintensiven Phasen, dass kein Sport, irgendwie auch keine Option ist. Was ich tue um trotzdem motiviert zu bleiben und nach kleineren Sportpausen wieder zurück zu meiner Routine zu finden, lest ihr jetzt…
1. Trainingsbuddy suchen
Ich gehe zum Pilates, zum Yoga, ins Fitnessstudio, oder trainiere zu Hause. Und ich habe einen Gymbuddy – jetzt ratet mal, welches dieser 4 Trainings am seltensten ausfällt.
Richtig, das im Fitnessstudio. Wieso? Ganz einfach, weil ich so schon wenig Zeit für meine Freunde habe und ich hier das Angenehme mit dem nützlichen verbinden kann. Auch wenn wir nicht den gleichen Plan haben und seltsam verknotete Partnerübungen machen, sticheln wir uns Gegenseitig zu guten Leistungen an und motivieren uns. Auf dem Laufband gibt’s dann nach erfolgreichen Training noch 20 Minuten Zeit um zu quatschen. Ist doch super oder?
2. Ziele tracken
Ich visualisiere mir gern, was ich erreicht habe. Egal ob ihr das mit Fotos macht um die Veränderungen eures Körpers zu sehen, oder ob ihr mit einer App trackt, ob ihr mehr Gewichte oder beim Joggen weitere Strecken in kürzerer Zeit geschafft habt. Speichert euch das irgendwo ab. Es ist eine super Motivation, wenn man doch mal eine Weile raus war aus der Routine, zu schauen, wie schnell man auch wieder besser wird.
Grade die körperlichen Veränderungen sieht man oft nicht so schnell. Man sieht sich jeden Tag und wird fast ein bisschen „betriebsblind“ wenn es um den eigenen Körper geht. Mit Maßband und Foto hat man schnell dokumentiert was der aktuelle Stand ist und genauso schnell kann man in 2 oder 3 Wochen schauen, ob sich schon etwas getan hat
3. Sport finden, den man liebt
Ich liebe mein Krafttraining im Fitnesstudio und bin immer sehr stolz, wenn ich Gewichte erhöhen kann oder merke, wie viel besser ich bestimmte Muskelgruppen ansprechen kann (ich sag nur Glutes – früher immer ein riesiges Problem, mittlerweile echt easy). Auch die Tatsache, dass ich nach dem Yoga oder dem Pilateskurs meine Zehenspitzen mit den Fingern berühren kann, ist für mich Motivation pur.
4. Legt euch eine kurze 20-Minuten Routine zu
Ich habe für die Tage, wo zeitaufwändige Sporteinheiten einfach nicht in meinen Tagesplan passen, einen kleinen 20 Minutenplan für zu Hause. 5 Minuten Aufwärmen (beste Übung aller Zeiten dafür? Hampelmänner) und Mobilisieren und dann 15 Minuten straff Übungen durchziehen. Ein paar Squats mit Kettlebell, Liegestütze, Crunches, ein paar Übungen für den Popo mit Resistance Bands. Es braucht gar nicht viel Equiment um zu Hause effektiv trainieren zu können. Wenn ihr zwei Dinge dafür empfehlen müsste, dann wäre es eine Gymnastikmatte und kleine, recht feste Resistance Bands. Hier habe ich euch schon einmal alle meine Trainingsessentials gezeigt.
5. Verzeiht euch kleine Pausen
Auch wenn einem der Körper oft deutlich zeigt, dass die Zeit ohne Sport grad zu lang wird, seid euch nicht selbst böse, wenn es mal zwei Wochen nichts wird mit dem Sport. Selbst wenn die Routine eigentlich da ist, man super ausgestattet ist, was Gymmemberpass, Sportgeräte zu Hause oder Yoga-10er Karte angeht. Manchmal kommt das Leben dazwischen. Eine nicht bestandene Prüfung, Freunde, die einen brauchen oder ein neues Baby in der Familie – es gibt tausend gute Gründe um eine Sportsession zu skippen und keiner davon sollte euch am Ende des Tages denken lassen „Ach wäre ich mal lieber zum Sport gegangen…“. Seid fair zu euch und eurem Körper, erzwingt nichts, was sich in dem Moment nicht richtig anfühlt.
Was sind eure Lieblingstipps um sportlich am Ball zu bleiben?
Schon jetzt träume ich von warmen Sommernächten, irgendwo mitten in der Pampa, ein See vielleicht, ein luftig lockeres Kleid, die Flip Flops in der Hand und dann heißt es einfach nur genießen…
Ich bin schon jetzt, Ende März mittelschwer aufgeregt, denn dieses Jahr werde ich, mit geschlagenen 27 Jahren, das erste Mal ein Festival besuchen. Also, nicht nur einen Tag lang besuchen, ich werde tatsächlich mit meiner Unicrew ein paar sagenhafte Tage bei den Medimeisterschaften verbingen. Im zweiten Semester noch unmöglich, weil es zu viele Prüfungen gab, im vierten Semester quasi ein Pflichttermin.
Und weil es bei einem Festival nicht nur, wenn auch hauptsächlich, um gute Musik und viel Spaß geht, steht natürlich die Klamottenfrage, grade bei den Mädels auch immer ganz weit oben. Und mir bereitet das Ganze ziemliches Kopfzerbrechen, denn irgendwie muss die Kleiderauswahl praktisch und festivaltauglich sein – gar nicht so eifach wie ich finde (man ist schließlich nicht beim Coachella – wo es nur um Sehen und Gesehen-werden geht oder auf einer Hochzeit, wo völlig klar ist, was geht und was nicht)
Zusammen mit Planet Sports habe ich mich jedenfalls einmal im Onlineshop umgeschaut und mir ein Paar Teile ausgesucht, die meiner Meinung nach gut zu Festivals und meiner Auffassung davon, wie es da zugeht, passen würden.
Für mich müssen Festivalklamotten locker, luftig und leicht sein. Normalerweise würde ich wohl einen etwas chiceren, eleganteren Stil bevorzugen, allerdings wäre das auf den Medis völlig deplatziert.
Gute Musik bedeutet für mich tanzen, mitsingen, mitspringen, Spaß haben. Und keinen Gedanken daran verschwenden zu müssen, ob mein Top noch sitzt und meine Hose auch ja keinen Fleck abbekommt.
wenn ihr auf die Bilder klickt kommt ihr direkt zu den wundervollen Teilen.
Eine der Marken, die den lässig, sportlichen Style, den ich mir fürs Festival wünsche, absolut perfektioniert hat, ist ROXY. Schon als ich noch ein Teenager waren, hatten die Klamotten eine wahnsinns Anziehungskraft und auch jetzt noch könnte ich mich ewig in Läden verlieren, die ROXY im Sortiment haben.
Lässige, flatterige Shirts, einen Cardigan für die kühleren Abendstunden und ein Luftiges Kleid – das schreit für mich regelrecht nac Festival Essentials.
Achte ich sonst sehr auf figurbetonte Jeans, die zeigen was man hat, gibt es doch durchaus auch die Gelegenheiten, wo ich einfach nur eine leichte und bequeme Sommerhose bevorzuge. Bunte Prints drauf? Gleich noch viel besser…
Goodies wie ein Rucksack und die passenden bequemen Schuhe dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Für noch ein bisschen mehr Inspiration, habe ich euch hier noch drei ziemlich volle Festivallooks anderer Bloggermädels zusammengesucht – klick – klick – klick.
Was sagt ihr zu den Teilen, die ich mir fürs Festival ausgesucht habe? Meint ihr, dass sich damit die richtigen Styles zaubern lassen würden?
Was ist für euch ein absolutes Festival Must-Have?
Für mich geht nichts, aber auch wirklich gar nichts über gutes Essen. Köstliche Vorspeisen, deftige Hauptgerichte und ein süßes Dessert und mein Mittag oder Abend sind perfekt. Aber auch gegen kleine Naschereien zwischendrin sind mir stets willkommen. Mein Favorit? Eindeutig Schokolade.
Am liebsten dunkle Schokolade. Nicht zu süß darf sie sein. Eine vollmundige, kakaoige Note und ein kleinerer oder größerer Twist. Eine Besonderheit, am liebsten Etwas, das ich nicht überall bekomme. Individuell für mich zusammengestellt? Was gäbe es Besseres als das?
Chocri erfüllt dir deine Wünsche
Jedem die induviduellen Schokoladenträume zu erfüllen, das hat sich Chocri zur Aufgabe gemacht. Neben wundervollen Hauseigenen Kreationen bietet Chocri die Möglichekeit sich eine persönliche Tafen Schokolade zu kreieren. Egal ob dunkle Schokolade, Vollmilch oder herrliche weiße Tafeln. Egal ob bunte Streusel, Superfoods oder Herzhaftigkeiten. Chocri bietet eine schier unendliche Auswahl an Toppings, mit denen die eigene Tafel individualisiert werden kann.
Das Herz der Chocri Gründer Franz und Micha schlägt übrigens nicht nur für die perfekte Tafel Schokolade. Auch Fair Trade und damit verbundene Nachhaltigkeit, sondern auch soziales Engement sind den beiden wichtig.
Meine Blogschokolade
Als ich von Chocri gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könnte meine persönliche Dreaming in Berlin Schokolade zu entwerfen, war ich Feuer und Flamme. Einmal die perfkte Mischung bekommen? Mit all den Zutaten, die man liebt. Klingt unglaublich verlockend oder?
Und ich finde genau so ist meine Dreaming in Berlin Tafel auch geworden. Verlockend lecker. Nicht nur optisch ist sie ein absoluter Hingucker, auch geschmacklich kann sie einiges.
Meine Chocri Dreaming in Berlin Blogschokolade
Als Basis für meine Blogschokolade habe ich dunkle Schokolade mit Weißer gemischt gewählt. Die Dunkle macht aber den größeren Anteil aus. Ich liebe dunkle Schokolade, weil sie einfach weniger Süß ist und meiner Meinung nach perfekt mit meinen Toppings harmoniert.
Garniert habe ich meine Kreation mit Cranberries und Himbeeren als fruchtige Komponente, Pinienkerne und Bourbon-Vanille geben eine gewisse Würze. Chia Samen als kleines Healthy Goodie verschwinden optisch zwar fast zwischen dem rosa Glitzerzucker, aber wer verzichtet schon freiwillig auf rosa Glitzerzucker?
Solltet ihr jetzt auf den Geschmack gekommen sein, dann findet ihr meine Chocri Blogschokolade genau hier zum bestellen. Genau wie viele wundervolle andere Pralinen und Tafelschokoladen. Außerdem gibt hier noch ein kleines Interview mit mir =)
Was wäre eure liebste Schokoladenkreation? Ganz verrückt oder eher konventionell? Welche Zutat käme euch auf gar keine Fall auf die Tafel?
“…Sonnenstrahlen brechen durch die Wolken, die ersten Schneeglöckchen zeigen sich und es liegt schon ein dezenter Frühlingsduft in der Luft…”
Kennt ihr diese Studiengänge, die einmal am Ende des Semesters Prüfungsphase haben? In denen vielleicht zwei oder drei kurze MC-Klausuren geschrieben werden? In denen man Zeit für einen Kaffe mit Freunden oder eine Spaziergang im langsam erwachenden Waldpark hat? Nee? – Ich auch nicht.
Mein Studiengang hält mich das ganze Semester lang in Atem und auch meine eigentlich zwei Monate Semesterferien sind auf mickrige zwei Wochen zusammen geschrumpft, weil ich nochmündliche Prüfungen in Biologie, Chemie und Physik bestreiten muss.
Was ich mir bei allem Stress, allen Verpflichtungen und allen freiwillig aufgeladenen organisatorischen Aufgaben allerdings nicht nehmen lasse ist, den Frühling modetechnisch willkommen zu heißen und meine Garderobe auf Vordermann zu bringen.
Der Anlass
Wenn man noch dazu mündliche Prüfungen hat, gibt es auch gleich einen Grund sich mit einigen Modeklassikern anzufreunden.
Für mich bedeutet eine mündliche Prüfung immer einer Person die definitiv mehr Ahnung von der Materie hat als ich, möglichst respektvoll gegenüber zu treten. Das beinhaltet meiner Meinung nach auch nicht nur, mit dem notwenigen Fachwissen zu glänzehn, sondern auch einen Tacken mehr Zeit in sein Äußeres zu investieren, als man es für eine 7.30 uhr Vorlesung tun würde.
(Bildquelle: www.fashionid.com)
Hose
hellrosa Bluse
lachsfarbene Bluse
Lacksneaker
Sneaker in rosé
Pumps
rote Handtasche
Schal
Gürtel
Handyhülle
Geldbörse
Der Shop
Ich habe euch in diesem Posting schon einmal erzählt, dass es Anlässe gibt, für deren Outfit meine erste Anlaufstelle Peek und Cloppenburg ist. Da mir momentan zeitlich allerdings extrem die Hände gebunden sind und ich ich absolut nicht zum Shopping in eine Filiale schaffe, habe ich einfach einmal den Fashion ID Onlineshop durchstöbert und mir ein, für meinen Geschmack passendes, Prüfungsoutfit zusammen gestellt.
Die Einzelteile
Ich habe auf eine dunkelblaue Bügelfaltenhose zurück gegriffen, die eine 7/8 Länge hat – genau das richtige, denn zum einen klasisch, zum anderen ein kleiner Hauch Frühling durch die halbfreien Knöchel. Dazu kombinieren würde ich eine helle oder eine lachsfarbene Bluse – beides Farben, die ich sehr liebe und die ich an mir auch als sehr vorteilhaft, aber auch unaufdringlich genug für eine Prüfungssituation empfinde.
Eine Handtasche, hier ein ebenfalls lachsrotes Modell von Michael Kors, wäre meine erste Wahl. Klein und nur für die wichtigsten Dinge (Studentenausweis, Personalausweis, Handy und Taschentücher um die Freudentränen nach bestandener Prüfung zu trocknen).
Gürtel und Schuhe würde ich ebenfalls in einem Roséton wählen. Bequem sollten die Schuhe sein und unaufdringlich. Die Pumps wären eher für die nach der letzten Prüfung anstehende Partynacht gedacht.
Falls es trotz dessen, dass man Mitte Mai schon Frühling erwarten solle, etwas frisch wäre, würde ich wohl noch einen rosefarbenen Schal ins virtuelle Körbchen hüpfen lassen.
Wie gefällt euch meine Outfitidee? Was habt ihr bisher zu Prüfungen getragen? Legt ihr Wert auf eure Garderobe zu solchen Anlässen?
Ich blättere zwei Seiten weiter und stelle fest: Das wars, das Jahr ist fast vorbei. Es ist an mir vorbei gerast, eine Prüfung jagte die Nächste und ich weiß wirklich nicht, wo die Zeit geblieben ist. Aber das ist okay – ich freue mich auf ein neues Jahr, auf ein etwas bewussteres Jahr, mit mehr Plänen, mehr Zeit und mehr Fokus – was mir dabei helfen wir? Pilot, denn die haben ein Bullet Journal Set entworfen, mit dem ihr kreativ und bewusst ins neue Jahr starten könnt.
Was ist ein Bullet Journal?
Ein Bullet Journal ist anders als ein Kalender. Natürlich hilft es euch, euer Leben zu strukturieren und alle wichtigen Termine im Blick zu haben, aber durch die Blankoseiten, habt ihr zusätzlich absoluten Freiraum für alles, was euch wichtig ist. Ganz klassische Dinge wie der Geburtstagskalender, To-Do Listen und ein Adressteil sind denkbar, genauso wie eine Liste mit Logindaten, eine Spruchsammlung mit tollen Zitaten, Platz für Erinnerungen in Form von Karten, Schnipseln oder Fotos und natürlich Listen mit Zielen und Träumen die ihr habt. Ihr habt freie Hand in eurem Bullet Journal und vor allem viel Platz neben den Seiten, die ihr für eure Kalenderseiten benötigt.
Ich persönlich besitze zwar einen Filofax, war jedoch die letzten Jahre nie so richtig zufrieden damit. Wunderschön ist er – ohne Frage. Jedoch fehlte mir die Flexibilität. Immer die gleiche starre Seiteneinteilung, zusätzliche Seiten einheften, wo man noch mehr Platz brauchte ist schwierig, weil die 6fach Lochung gar nicht so einfach hinzubekommen ist.
Was her musste war eine Alternative – eine Stilvolle, die mir den Raum gibt, mich zu entfalten.
Das Pilot Bullet Journal Set
*pssst* Verratet es nicht, aber für mich gibt es nichts Entspannenderes in einer stressigen Prüfungsphase als Mandalas malen, Nonogramme lösen oder eben meinen Kalender für den nächsten Monat vorzubereiten. Termine einzutragen oder auszustreichen, weil ich die Prüfung doch geschafft habe und gar nicht zum zweiten Versuch antreten muss, zu planen wann ich welchen Unistoff nacharbeite oder mir zu markieren, wo ich mir einfach einen freien Nachmittag gönne.
Die Stifte des Pilot Bullet Journals
Zu dem Bullet Journal gehört auch eine kleine Auswahl an Pilot Stiften. Letztes Jahr habe ich die radierbaren Frixion Fineliner und Filzstifte kennen gelernt, sowie die Hi-Tecpoints, dieses Jahr kam noch einmal ein ganzer Schwung dazu: Frixion point Gelschreiber, Frixion Light Marker, der Lettering Pen und die G-2 Gelschreiber.
Ich habe früher nur mit dem Füllfederhalter geschrieben, aber spätestens im Studium kam die Erkenntnis, dass dieser eher unpraktisch ist. Ich kann nicht schnell genug mit ihm schreiben und hat man sich einmal verschrieben, geht das Gekrame nach dem Tintenlöscher los. Die Stifte der Frixionserie machen mir das Leben also deutlich leichter, denn habe ich mich verschrieben, kann ich sie einfach mit dem gummierten Ende des Stiftes wegradieren.
Was gehört in mein persönliches Bullet Journal?
Für mich ist der Kalenderteil im Journal zwar wichtig, aber nicht allein. Ich brauche viel Platz für Listen und Notizen. Ganz alltägliche Dinge, wie der Geburstagskalender oder die To-Do Liste, gehören eben so dazu, wie etwas speziellere Seiten wie z.B. eine Liste mit Ausgaben für mein Studium oder eine, auf der ich notiere, welche Empfehlungen bezüglich Material und Büchern ich von Studierenden der höheren Semester bekommen habe.
Auch ganz essentiell ist eine Seite mit meinen Logindaten, hier ist man bei einem Buchverlag angemeldet um Bücher für das Studium online abrufen zu können, und dort; dann gibt es noch die Kontodaten für das gemeinschaftliche Studentenkonto und die Prüfungsnummern. All diese Daten brauche ich möglichst schnell und griffbereit – wo wären sie also besser aufgehoben als in meinem Bullet Journal.
Und warum alles selber machen, wo es doch so viele Kalender gibt?
Wie ich schon erwähnte, ist die Gestaltung eines persönlichen Kalenders für mich pure Entspannung. Die Stifte auszupacken, kleine Aufkleber oder Bildchen hinzu zu fügen oder die Seiten mit Washi Tape zu verschönern – das ist für mich wie eine Yoga Session. Ich fahre runter, kann den Kopf einmal ausschalten und einfach nur kreativ herumwerkeln. Das Beste daran? Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Egal ob mit Stiften oder Kleber und Schere. Das Bullet Journal mit seinen Blankoseiten hat Platz für alle Ideen und jede kleine Notiz.
Das Pilot Bullet Journal Set (Affiliate Link) bekommt ihr übrigens für 24,99€ bei Amazon und im gut sortierten Fachhandel. Ich finde das Set als Weihnachtsgeschenkidee für die Freundin oder die Schwester ganz wundervoll. In der grauen Variante wirkt es etwas männlicher, also vielleicht auch etwas für die kreativen Herren im Familien- und Freundeskreis.
Und jetzt ihr!
Wie findet ihr die Idee eines Bullet Journals, in dem alle eure Ideen und Wünsche Platz haben? Habt ihr eine kreative Ader und würdet ein solches Journal mit bunten Ideen füllen?
Was wären eure Must Have Seiten in einem solchen Bullet Journal – was fehlt euch in regulären Kalendern häufig?
*Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Pilot entstanden.
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