Seit ich in Berlin wohne, und das ist einer der größten Pluspunkte für diese Stadt, schaffe ich es regelmäßig zum von Blogfoster veranstalteten Blogtisch zu gehen, die Hauptstad-Mädchen Treffen zu besuchen, oder zu anderen Events wie dem Beauty Blogger Café oder dem Beautyabend bei Dr. Pierre Ricaud zu gehen.
Und neben ganz vielen tollen Gesprächen, in denen es gar nicht direkt um den Blog geht, kommt natürlich irgendwann doch die Frage auf, wo man eigentlich bloggt und über was.
Und weil ich es immer total umständlich fand meine Blogadresse mal wieder auf einen Serviettenrand zu kritzeln, oder mir auf einen ollen Kassenbon eine Blog URL zu notieren, habe ich vor einigen Wochen beschlossen, dass nun endlich Visitenkarten her müssen.
Warum denn die Teuren von Moo Cards?
Nun ja, Moo Cards ist die erste Firma, die ich abgesehen von lokalen Druckereien empfohlen bekommen habe. Natürlich ist sie bei weitem nicht die einzige Druckerei, die einen guten Job macht, aber mir ging es weniger um super günstige Visitenkarten (da findet man weitaus bessere Angebote), mir ging es darum, dass ich das Design selbst super einfach erstellen und hochladen konnte.
Und wie läuft das so mit den Visitenkarten bei Moo?
Das geht bei Moo definitiv super easy. Weiterer Pluspunkt, man kann die Vorderseiten der Karten alle unterschiedlich bedrucken lassen – ich habe 8 verschiedene Motive gewählt und bin da ziemlich glücklich drüber, denn so wird vor allem mir selber nie langweilig.
Moo bietet verschiedene Formate – von quadratischen Karten über Mini Karten und völlig unterschiedliche Papierstärken. Ihr könnt wählen was ihr braucht und was der Geldbeutel hergibt. Ich habe schlussendlich für 50 Visitenkarten um die 30€ bezahlt (war in einem 25% Aktionszeitraum).
Ich bin bei matten Standartkarten in etwas besserer Papierqualität (heißt bei Moo Super) und abgerundeten Ecken gelandet.
Eine absolut fantastische Entscheidungshilfe ist das Sample Pack, was man kostenfrei bestellen kann, um die unterschiedlichen Formate und Qualitäten zu testen.
Das Endergebnis
Und so sehen sie nun aus:
Ich finde übrigens, dass man absolut frei in der Entscheidung ist, was man auf die Rückseite druckt, ob Adresse, Foto, QR Code, Social Media Kanäle – alles ist erlaubt, alles geht, entscheidet selbst, was für euch wichtige Angaben wären, und was ihr bei anderen auf der Karte sehen wollt.
Ich freue mich, dass ich endlich Karten habe, denn ich habe sie definitiv schon gebrauchen können. Es ist einfach eine enorme Erleichterung wenn man im Gespräch ist und einfach eine Visitenkrte überreichen kann, statt den Blognamen buchstabieren zu müssen.